Anke – Mit der MOB-Challenge in die Selbstständigkeit

 Anke – Mit der MOB-Challenge in die Selbstständigkeit

That’s me

Hallo, ich bin Anke, 58 Jahre alt, habe zwei erwachsene Söhne, bin Vollzeit berufstätig und wohne aktuell in Hannover. Im Juli hatte ich ein paar Tage frei und war mit meinem Auto an der Nordsee unterwegs und bin dabei auf Facebook zufällig in ein Live der Camper Nomads gestolpert. Bis dahin war ich eher stille Mitleserin und an dem Abend habe ich mich dann spontan zur CAMPER NOMADS WORKATION in Ochtrup angemeldet. Und diese Workation war dann endlich der Anlass, das zu tun, was ich schon lange will.

Es waren vier unvergessliche Tage mit interessanten, lieben Menschen, viel Austausch, Spirit, Motivation und einer Höllenenergie.  Mit Worten ist das nur schwer zu beschreiben, man muss es erlebt haben.

Nun bin ich vom CN-Virus infiziert und habe für mich nach der Workation eine 99-Tage-MOB-Challenge ausgerufen. Bis zum 10.12.2019 möchte ich mein mobiles Online-Business (MOB) im Bereich E-Learning/Beratung ausreichend vorbereitet haben, um an dem Tag mein Gewerbe anzumelden. Die Zeit läuft…

Zu mir persönlich: Ich bin eher leise als laut, eher introvertiert als extrovertiert und das am liebsten umgeben von gleich tickenden Menschen. Neben meiner Arbeit mag ich so ziemlich alles auf Rädern. Ich fahre Motorrad, Fahrrad und, wenn der Untergrund passt, auch Inliner. Wenn es die Zeit zulässt, bin ich gern kreativ (Stricken, Häkeln, Perlen, Knöpfe und vieles mehr). Ich lese gern und ich liebe es, zu schreiben – sehr gern auch mit der Hand. Meine typischen Urlaubssouvenirs: Notizbücher und Stifte. Und was mag ich noch? – Apple – in allen Variationen. Weitere Auffälligkeiten: Ich habe noch nie ein Bett besessen, bin auch sonst sehr unkonventionell und minimalistisch unterwegs und ich liebe die Farbe Pink über alles.

 

Campen ab der Wiege und eine sichere Zukunft als Versicherungskauffrau …

Das Thema Camping wurde mir in die Wiege gelegt. Die ersten 18 Jahre meines Lebens bin ich von meinen Eltern professionell ins Camperleben eingeführt worden, mit allem, was man braucht und auch nicht braucht. Sommer wie Winter waren wir jedes Wochenende auf einem Campingplatz – im Sommer an der Weser, im Winter in Braunlage – und nicht immer habe ich es geliebt, z. B. wenn ich wusste, dass meine Freundinnen am Samstagabend in der Disko unterwegs waren, während ich mit meinen Eltern grillen durfte. Das hat dann auch dazu geführt, dass ich kurz vor meiner Volljährigkeit Camping irgendwie total blöd fand und das Thema in den Folgejahren für mich total in den Hintergrund rückte.

Zu dem Zeitpunkt habe ich eine kaufmännische Ausbildung bei einer Versicherung gemacht und in dem Job einige Jahre gearbeitet. Ein Job bei der Versicherung war seinerzeit wie ein Sechser im Lotto – und wenn mein schon damals vorhandenes „Nomaden-Gen“ weniger stark ausgeprägt gewesen wäre, würde ich vielleicht heute noch dort rumsitzen und Schadensfälle bearbeiten – ganz in Ruhe und ohne Stress. MOB oder E-Learning waren zu der Zeit noch Fremdwörter. Handys gab es noch nicht. Mir war das alles zu spießig und langweilig, ich habe gekündigt  – mein soziales Umfeld war entsetzt – mir war das total egal. Ich habe dann erstmal geheiratet, Kinder bekommen, Haus, Auto – zum Pferd hat es nicht gereicht – und nach der Geburt meines zweiten Sohnes entschlossen, zu studieren. 

… oder doch nicht? Ein Leben im Umbruch

Mein großer Traum war es damals, Kriminologie zu studieren, um Profilerin bei der Kriminalpolizei zu werden. Ich habe ein Faible oder ein Talent oder sonst was, Menschen intuitiv wahrzunehmen, zu analysieren und meistens auch gut einzuschätzen, so nach dem Motto: Schau mich an und ich sage dir, was ich sehe – wenn du es denn wissen willst.  Das Studium klappte dann nicht, weil aufgrund meiner Kinder ein Umzug nach Hamburg, wo dieser Studiengang angeboten wurde, für mich nicht realisierbar war. Alternativ habe ich dann in Hannover Diplom-Sozialwissenschaften (Psychologie, Soziologie, Politik und Jura – mit den Themen Kriminologie, Strafrecht) studiert, habe damals an einer Obduktion in der MHH Hannover teilgenommen und fand es dann auch gar nicht mehr so schlimm, dass das mit dem Studium nicht geklappt hat. Lange Rede – kurzer Sinn: Mit Kriminologie wurde es nichts, aber das Thema Profiling begleitet mich seit jeher in vielen Lebensbereichen, sowohl beruflich als auch privat. 

Durch berufsbedingte Umzüge habe ich viele Städte kennengelernt. Gelebt und gearbeitet habe ich jeweils mehrere Jahre in Hannover, Celle, Dortmund, England, Nürnberg, Traunstein und Frankfurt. Der stetige Wechsel zeigt, dass ich die Veränderung mag und es mag mobil zu sein, neue Orte und Menschen kennenzulernen und immer und überall zu arbeiten. Während dieser Zeit war ich auch immer mal wieder freiberuflich tätig, überwiegend im Coaching- und Kreativbereich – mit einem MOB oder E-Learning hatte das aber gar nichts zu tun, es waren alles Präsenzseminare. Und irgendwie war es nie so ein richtiges Herzensbusiness – das fühlt sich jetzt ganz anders an.

Zuhause bin ich überall dort, wo ich mich wohl fühle und „Wohlfühlen“ kommt von Herzen. Das kann an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Menschen sein. Statt Work-Life-Balance verfolge ich eine Life-Life-Balance, ich möchte meinen Job immer als Herzensangelegenheit in meinem Leben integrieren und ihn nicht als zusätzliche Belastung sehen. Dann bin ich glücklich. 

Die aktuelle Situation

Zurzeit arbeite in Vollzeit plus im Bereich Personal/Organisation für einen Verkehrsdienstleister, vorrangig in der Aus- und Weiterbildung.  Das macht mir total Spaß, ich leite unterschiedliche Teams, habe tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zusätzlich betreue ich seit einem Jahr unsere E-Learning-Plattform und das ist genau der Bereich, in dem ich zukünftig mit eigenen Angeboten in meinem mobilen Online-Business tätig sein möchte. Das fachliche Know-how dazu eigne ich mir gerade in einer Weiterbildung zum E-Trainer an.

In meinem Job bin ich direkt dem Vorstand unterstellt, er ist ein sehr herzlicher und fairer Mensch und trotzdem möchte ich eine Veränderung. Auch weil mein Job ziemlich zehrt. Ich habe bereits ein erstes kurzes Personalgespräch hinter mir. Mein Chef weiß, wie ich ticke und ich bin zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden. Mein Ziel ist es, meine Aufgaben ein wenig zu bündeln und dort, wo es möglich ist, remote zu arbeiten. Ich werde mehr unterwegs sein und ab 2020 meine Arbeitszeit reduzieren. Und meine 85-jährige Mutter, die mit mir schon den einen oder anderen Wechsel durchlebt hat, wundert sich inzwischen über gar nichts mehr –steht mal wieder voll hinter meinen Plänen und verfolgt mein Tun aktiv auf ihrem Smartphone.

Zurzeit lebe ich mit meinem jüngeren Sohn, der sich im letzten Jahr von seiner Freundin getrennt hat und kurzfristig Unterschlupf brauchte, in einer WG. Und ich stelle fest, dass mir das total gefällt. Ich habe hier für relativ geringe Kosten eine Base, die vor dem Hintergrund meines festen Jobs sehr sinnvoll ist und kann gleichzeitig jederzeit on Tour gehen, während mein Sohn sich ebenfalls über geteilte Kosten und eine sturmfreie Wohnung freut. Es passt gerade sehr gut, eine absolute win-win-Situation. Und die Zukunft wird zeigen, was passiert – und dafür ist ja jeder selbst verantwortlich. Und diese Verantwortung übernehme ich natürlich gern, habe ich mir ja so ausgesucht. Es gibt viel zu planen, organisieren, abzustimmen usw. – die Challenge ruft – und es macht einen Riesenspaß.

Vom Suchen und Finden zum Online-Business

Das ist für mich zum aktuellen Zeitpunkt die Überlegung, was ich zukünftig konkret mit meinem Online-Business anbieten möchte. Was kann ich eigentlich richtig gut? Ich bin eher der visionäre/logische Typ. Meine Stärken liegen im strategischen Projekt- und Prozessmanagement, Organisieren, Managen, Koordinieren, Analysieren, Beraten. Ich kann gut konzeptionell arbeiten und ich bin technikaffin mit Luft nach oben, was Social-Media betrifft.

Klar ist: Es soll ein mobiles Online-Business sein, im Bereich E-Learning/Beratung. Ich möchte nicht ständig live präsent sein, ich möchte kein 1:1 Business und auch ungern mich täglich neu mit meinen Auftraggebern auseinandersetzen. Und dann wird es schon ein wenig unklarer: Will ich Unternehmen (KMU/Non-Profit mit wenig Erfahrung im E-Learning) beim internen Wissenstransfer durch Webinare und/oder Onlinekurse unterstützen? Oder externes, selbst konzipiertes Wissen anbieten?

Und was ist eigentlich mit meiner Ursprungsidee in Richtung Stenografiekurs und/oder kreative Gestaltungskurse? – Gibt es dafür Kunden? Und wer wäre da Zielgruppe? Ist damit Geld zu verdienen? Wohl eher nicht – also entwickeln zum Üben – und alles geht ja auch nicht… Fragen über Fragen… aber die nächste Workation kommt näher und ich freue mich auf Mitte Oktober in Franken und den Austausch mit allen anderen NomadenInnen. Ich brauche Austausch…

Meine nächsten Schritte… ganz konkret

Ich werde in diesem Jahr weiter Vollzeit arbeiten, aufgrund meiner geplanten Veränderungen, gibt es im Job viel zu tun. Anfang 2020 werde ich die Stunden reduzieren. Trotzdem werde ich so viel wie möglich unterwegs sein und meinen aktuellen Job und meine Zukunftsplanung kombinieren. Ich werde meine Challenge erfolgreich beenden und in den nächsten Wochen mit Unterstützung von lieben Menschen, die ich alle auf meiner ersten Workation kennengelernt habe, die Themen Social Media, Autoausbau und Autobeschriftung angehen.

Ich freue mich so unglaublich und bin einfach nur dankbar für das, was gerade alles passiert und für die vielen tollen Menschen, die ich kennengelernt hab.

Open end – happy end?

Kein Ende in Sicht! Es passiert so unglaublich viel, alles ist im Fluss und es macht unfassbar viel Spaß in der CN-Community unterwegs zu sein. Ich freu mich auf alles, was kommt und bin selbst gespannt, wie es weitergeht. Seit kurzem bin ich Mitglied im CN Bases Team und nach den ersten Schritten dort merke ich, wie viel Spaß es macht, den Rahmen für genau diesen Lifestyle mit aufzubauen.

Abschließend eine kleine Aufmunterung an alle stillen MitleserInnen, die ähnliche Ideen haben: Einfach machen! Seid mutig! Wenn nötig, die Spur wechseln, aber nicht aufgeben und bereuen. Lebt eure Träume und Wünsche. Es ist nie zu spät!

 

Meine Social Media Auftritte befinden sich gerade im Aufbau, erste zarte Versuche laufen unter kreativ_coach auf Instagram. Facebook und Homepage folgen mit Glück auf der nächsten Workation.

Herzliche Grüße

Anke

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