Marcus Breitfeld – Virtueller Assistent | CAMPER NOMADS PORTRAITS

 

CAMPER NOMADS PORTRAITS | Marcus Breitfeld – Hallo, ich bin Marcus aka Mogli. Ein im Jahre 1986 geborenes Ostkind. Mit 3 Jahren, kurz nach Grenzeröffnung 1989, sind meine Eltern mit mir in den Westen Deutschlands gezogen, wo ich dann auch sehr idyllisch auf dem Land aufgewachsen bin.

Meine Mama hat mir schon immer ins Ohr geflüstert: „Wenn du die Chance hast die Welt zu sehen, dann nutze sie!“ Ein Dank von tiefstem Herzen an dieser Stelle an meine Mama. Sie hat mir mit ihrer Stimme einen Weg geebnet, den ich mir hätte nie erträumen lassen.

Nachdem ich nach meiner Schulzeit fast 12 Jahre im sozialen Bereich unterwegs war, zuerst mit Menschen mit Behinderung, dann in der Jugendsozialarbeit während meines Studiums zur Sozialen Arbeit, verspürte ich einen Drang in mir. Einen Drang der mich immer mehr in die Richtung des Reisens drückte.

Bereits vor meinem Studium verbrachte ich sechs Monate in Argentinien und während des Studiums nutzte ich jede nur mögliche Gelegenheit, das Land zu verlassen. Das Wanderlust Gen kam immer mehr raus. 2014, als ich mein Studium erfolgreich beendete, war mir klar ich muss handeln und kann es nicht mehr zurück halten. Ich kaufte mir ein One-Way Ticket nach Costa Rica und zog mit 3.500€ auf dem Konto los. Im Hinterkopf die Idee, so lange zu reisen, bis das Geld aus ist.

 

Der Weg zum Camper Nomade

Nach knapp einem Jahr, leeren Konten und einer noch größeren Lust die Welt zu entdecken, kam ich zurück nach Deutschland. Doch du kennst das, der Winter in Deutschland ist mehr regnerisch und unbeständig, als schön. Somit entschied ich mich, den Winter in einem richtigen Winterparadies zu verbringen – die Berge der Schweiz.

Ich bewarb mich für eine Stelle als Barkeeper in einem Skigebiet. Das Glück war mit mir und ich wurde in Adelboden, dem Berner Oberland, angenommen und konnte nun für fast 6 Monate dort arbeiten. Dies wiederum bedeutete, das ich für meine Verhältnisse viel Geld besitzen werden würde. Schlussendlich waren es fast 10.000€ die ich in diesem knappen halben Jahr auf Seite legen konnte.

Genau aus diesem Grund überlegte ich mir, welchen Traum kann ich mir mit dem Haufen an Geld erfüllen. Schnell war mir klar, ein lang ersehnter Traum würde es werden. Ich begab mich auf die Suche im Internet und wurde tatsächlich relativ schnell fündig. Oder vielleicht wurde ich gefunden? Wer weiß das schon! Auf jeden Fall tauchte mein Balu, ein VW LT28 aus dem selben Baujahr wie ich, im Internet auf, etwa 2.000€ – 3.000€ über meinem Budget, aber ich hatte mich verliebt. Liebe auf den ersten Blick eben!

So kaufte ich mir meinen ersten VW Bus in meinem Leben.

Da mein Dad Spaß daran hat, an Autos zu basteln und ebenso verliebt ist in meinen Balu, wie ich das bin, durfte er über den Winter Balu für die erste große Reise mit mir fertig machen. Er kümmerte sich um den Ölwechsel und checkte ihn liebevoll durch, damit ich einfach all meine Sachen in Balu laden und auf Tour ziehen konnte.

 

Auf dem Weg zum Business on Wheels

Kurz vor meinem 30. Geburtstag ging es dann auf Jungfernfahrt mit meinem Balu. Zuerst in Richtung Holland und dann auf große Tour in Richtung Süden nach Griechenland, bevor es dann gen Norden zu den Nordlichtern gehen sollte. Ein weiterer großer Traum, den ich mir ermöglichen wollte.

Wieder einmal zog ich also in die Welt, diesmal mit einem Fahrzeug und noch weniger Geld auf dem Konto, 2.000€. Zuvor, im Mai 2016 war ich auf der DNX in Berlin, wo ich einige wundervolle Menschen kennenlernen durfte. So auch beispielsweise Thilo, mit dem ich jetzt (zusammen mit Anja & Dominic) diese Plattform hier ins Leben gerufen habe. Auf der DNX war ich das erste Mal richtig unter Digitalen Nomaden, denn ich selbst habe noch kein Geld online verdient und hatte um ehrlich zu sein auch noch keinerlei Ahnung wo ich hin will. Diese Digitale Welt war mir, bis auf meinen Blog für Freunde und Familie, zu diesem Zeitpunkt noch weitestgehend fremd!

Als ich dann aber endlich auf meine erste Tour startete, gingen meine 2.000€ schnell zur Neige. Ohne eine Ahnung und Vorstellung kann man natürlich auch nicht wirklich einschätzen, wie lange das Geld reicht, wenn man im Camper lebt. Mittlerweile, etwa zwei Jahre später, kann ich das. Ich weiß, das ich zwischen 600€ – 1.000€ im Monat (all inclusive) zum überleben benötige, je nach Land natürlich.

Somit dauerte es nur etwa 2 Monate, bis ich da saß und mein Geld fast leer war. Mittlerweile war ich in Montenegro und somit ‚zu weit‘ weg, um einfach mal ohne Geld wieder zurück fahren zu können. Eine Lösung musste her – und zwar eine Online Lösung.

Bereits von Beginn der Reise im Mai 2016 überlegte ich hin und her was ich machen könnte. Dann erinnerte ich mich daran, auf der DNX mit dem ‚Berufszweig‘ des Virtuellen Assistenten (VA) in Berührung gekommen zu sein. Ich recherchierte und stieß auf Tanja Baumann, sie ist in dieser Branche eine durchaus bekannte Persönlichkeit und hat mir damals viele Fragen zum Thema Virtueller Assistent beantwortet. Ich stand nämlich da und wusste eigentlich gar nicht, was ich überhaupt für Fähigkeiten habe, die ich anbieten hätte können. Ich kam aus dem Sozialen Bereich und ja, hatte einen Blog für Freunde und Familie kreiert, aber mehr nicht!

Durch meine Gespräche mit anderen Menschen weiß ich, das viele da draußen die gerade am Anfang stehen, ähnliche Gedanken haben und nicht genau wissen, welche Fähigkeiten sie haben. Aus diesem Grund habe ich das geschriebene Gespräch von Tanja und mir heraus gesucht. Es wird dir gut illustrieren, an welchem Punkt zum Business on Wheels ich ziemlich genau vor 2 Jahren stand.

Dies ist ein Teil meiner ersten Nachricht an Tanja im Mai 2016:

… „Ich würde jedoch meinen Schritt mehr in das digitale Nomadentum bewegen und bin daher daran interessiert, als VA zu arbeiten. Hast du Tipps für mich!? Ich bin aus der Sozialen Arbeit, daher habe ich leider selbst noch nicht wirklich viel Erfahrung in speziellen Bereichen.“

Das war Tanja’s tolle Antwort:

„Auch wenn du aus dem sozialen Bereich kommst, hast du trotzdem eine ganze Menge Erfahrungen!! Du hast deinen eigenen Blog und die Fanpage! Allein von dem was ich gesehen hab kannst du folgende Sachen anbieten: Blog Management, sprich Content erstellen und einpflegen, Artikel evtl. auch vorab recherchieren, Social Media Unterstützung bei Posts, d.h. Vorausplanung von Posts bei Facebook oder auch über Hootsuite oder Buffer (keine Sorge, die Tools sind so easy, falls du die nicht kennst!). Hast du deine Seite selbst gemacht? Dann wäre auch etwas WordPresspflege von Updates und Backups denkbar. Newsmailings. Das ist doch schon eine ganze Menge, oder!!!???“

Mir ist es wie Schuppen von den Augen gefallen. Klar, das konnte ich bereits alles und es war mir tatsächlich einfach nicht bewusst, wie verrückt ist das denn!?

Aber was habe ich nun gemacht? Wo habe ich Kunden akquirieren können? Wie bin ich an die ersten Aufträge gekommen? Klar gibt es diverse Plattformen wie Upwork oder Textbroker für Selbständige oder Content Ersteller. Aber irgendwie wollte ich nicht über solche Plattformen arbeiten.

Somit habe ich ein sympathisches Foto von mir ausgesucht und habe einfach einen kurzen Text erstellt, wo ich lieb und nett beschrieb was ich vor habe und welche Tätigkeiten ich anbieten kann. Diesen Post habe ich dann einfach nur bei Facebook in diverse Digitale Nomaden Gruppen gepostet und man glaubt es kaum, ich habe sehr positive Rückmeldungen bekommen und tatsächlich auch schnell ein paar Kunden generiert.

So kamen schon kurz danach die ersten Euro auf mein Konto geflattert und ich konnte so meine Reise fortführen. Kleine Schritte, aber ich konnte weiter fahren und musste nicht umdrehen. Immer weiter meinem Traum entgegen, die Nordlichter zu bestaunen. Mittlerweile habe ich eine eigene VA Webseite, auf welcher ich meine Dienste meinen Kunden anbiete.

Angekommen

Und plötzlich hatte ich so ein Gefühl. Es war tief in mir und machte mich so glücklich, wobei es mich im selben Moment total verwirrte. Ich verdiente zum ersten Mal in meinem Leben Geld online, von dem Ort, wo ich gerade sein wollte.

Auf einmal musste ich nichts mehr, ich durfte nur noch!

Dies wiederum brachte mir ganz andere Herausforderungen. Denn stell dir vor, du bist auf reisen und kannst deine Tage frei gestalten und auf einmal ‚musst‘ du während deiner Reisen arbeiten. Kannst du dir das vorstellen? Es verändert deinen Stil zu reisen ungemein, für mich aber zum positiven. Es bringt mir noch mehr Freiheit, denn wenn ich eine Pause machen möchte und gerade am Strand bin, dann tue ich das und muss nicht erst auf meinen nächsten Urlaub warten. (Hier habe ich übrigens mit Thilo darüber gesprochen, wie sich das Leben verändert, wenn man sein Business auf Räder verlagert.)

Ab diesem Moment sah mein Alltag so, oder so ähnlich aus: Ich versuchte mich daran zu gewöhnen, das ich morgens gegen 7 / 8 Uhr aufstand, mich dann bis Mittags hinsetzte um etwas zu schaffen, um dann den Nachmittag zur freien Verfügung zu haben. Oftmals saß ich aber auch länger an meinem Laptop, oder setzte mich am Abend nochmals dran. Nebenbei genoß ich die Orte an denen ich war, begegnete wundervollen Menschen und konnte Stück für Stück weiter fahren. Natürlich funktionierte diese Struktur anfangs eher so lala.
Deshalb hier mein Tipp: Mach dir keinen Stress, gewöhne dich langsam an die Umstellung und bleib flexibel!

Mittlerweile, fast zwei Jahre danach mache ich noch immer das selbe, nur wesentlich strukturierter und intensiver. Intensiver aus dem Grund, weil ich mittlerweile eigene Projekte, so wie beispielsweise Camper Nomads, kreiere und immer größere Dinge entstehen lasse. Es macht einfach so viel Spaß, an seinen eigenen Projekten zu arbeiten und zu sehen, wie diese Menschen erreichen und ihnen Halt, Motivation und neue Bekanntschaften geben.

Seit September 2017 bin ich nun auch unter die Podcaster gegangen. Nach einer kurzen Phase des hin und her Überlegens welche Plattform und welches Medium meine Stärken unterstützt, denn das ist ebenso wichtig heraus zu finden, kam ich durch eine Challenge mit Thilo zum Podcasten. Ein so geniales Medium mit welchem ich bereits so viele Menschen erreicht und begeistern durfte. Ja, nun bin ich Host des ersten deutschsprachigen Vanlife Podcasts ‚Life of Balu – Abenteuer Campervan‚ und der nächster Podcast ‚Vanlust – Bewusst auf Rädern‚ ist auch bald online.

 

Tipps für deinen Weg zum Business on Wheels

Zum Schluss möchte ich dir noch drei meiner größten Learnings, bzw. Tipps von meinem Weg zu einem Business on Wheels an die Hand geben:

EINFACH MACHEN!
Ja, du hast richtig gelesen. Begib dich auf den Weg und mach es einfach. Wenn du unterwegs genau zuhörst und in dich hinein schaust, dann wirst du deinen Weg finden und so das erreichen, was dir von Herzen wichtig ist. JETZT ist der Moment, an dem du loslegen musst!

PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG ALS A & O
Der Weg zu dem wo ich jetzt bin hat mir eines gezeigt: Das wichtigste und elementarste was du machen kannst ist, dich intensiv mit dir selbst zu beschäftigen. So verspreche ich dir, wirst du durch Täler und über Berge gehen, es wird nicht immer nur Spaß machen, aber du wirst dir selbst so nah kommen, das du immer näher zu der besten Version deiner selbst gelangst. So wirst du herausfinden, wer du bist, was du bist und vor allem aber, was dein Sinn auf dieser Erde ist.

CONNECTE DICH
Das letzte Jahr hat mir intensiv gezeigt, das der Austausch zwischen gleichgesinnten Menschen extremst wichtig ist. Seitdem ich angefangen habe, mich wirklich intensiv mit anderen Menschen auszutauschen, die genau so frei denken wie ich es tue, oder die bereits so ein Leben führen, wie ich es auch mal möchte, hat sich mein Horizont extrem erweitert und meine Strukturen sind klarer geworden. Mittlerweile nehme ich regelmäßig an diversen Mastermind Sessions teil und bekomme jedes Mal so viele neue Informationen, dass meine Lernkurve ständig steiler wird. Es macht einfach extrem Spaß im Austausch mit Gleichgesinnten zu sein.

Und wenn du dich jetzt aber fragst, ob ich das Ziel erreicht habe, die Nordlichter zu sehen, dann kann ich dies mit einem lauten „JA“ beantworten. Ein einfach nur so geniales Naturschauspiel, welches jeder mal mit seinen eigenen Augen gesehen haben sollte.

Danke für dein Interesse und deine Zeit! <3

Hier kannst du mich erreichen:

Lifeofbalu.com

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Vanlust.de

 

Bis bald irgendwo unterwegs
Dein Marcus aka Mogli

 

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Anja: VANekdoten | Instagram | Facebook

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14 Antworten

  1. Wow Mogli, das ist so schön. Deine Geschichte hat mich wirklich berührt. Einerseits, weil ich selbst das Reisen liebe, andererseits, weil ich mich wohl auch „bald“ auf einen ähnlichen Weg begeben werde. Lieben Dank! 🙂

    1. Hey Lisa,
      Viele Dank für deine lieben Worte. Was ist denn deine Idee? Wo möchtest du hin? Wie soll der Weg aussehen?
      LG Mogli

  2. Moin Mogli!
    Danke für deine Erfahrung und den Austausch darüber!
    Hab mir auch schon neugierig den Podcast mit Thilo angehört und versuche mich zu informieren an allen Ecken.
    Irgendwie ist es trotzdem noch ungegenständlich alles und gefühlt so viel- von der richtigen Fahrzeugwahl über das Geldverdienen. Und natürlich auch eine unbestimmte Angst, gepaart mit so viel Neugierde und Drang.
    Spannende Sache 🙂

    Lieben Dank auch von mir und beste Grüße!

    1. Hey Kathrin,
      Ich kann dich gut verstehen! Einen Rat den ich dir geben kann: Fang einfach mal an, überdenke nicht alles zu sehr. Miete dir mal ein Fahrzeug, oder auch mehrere um einfach mal einen Überblick zu bekommen! Sei aktiv in unserer Gruppe und frag alle Fragen zum Thema Business on Wheels oder konsumiere erstmal, wie du gern möchtest. Ansonsten kannst du mich ach gern einfach mal anschreiben!
      LG & einen wundervollen Tag
      Mogli

  3. Salut Mogli,

    wirklich interessant zu lesen! Wir finden du machst es genau richtig 😉

    Schön war es dich letztes Wochenende wieder einmal zu treffen. Man kann richtig fühlen wie du in dir selbst ruhst und einfach nur glücklich bist mit deiner Art zu leben…. Das freut uns von Herzen für dich und wir wünschen dir weiterhin ein wundervolles Leben und viel Erfolg mit deinen Projekten.

    Herzlichen Gruß aus Lothringen und bis bald in Luxembourg

    Martin u. Silvia

    1. Hey ihr beiden!

      Herzlichen Dank für eure liebe Nachricht! Oftmals fühle ich mich garnicht so, als ob ich innerlich ganz ruhig bin, aber vom Grundsatz her bin ich es wohl! 😉 Ich freue mich schon, euch in Luxembourg beim Freiheitsmobile Treffen wieder zu treffen!

      Bis dahin sende ich euch eine ganz liebe Umarmung!

      Herzliche Grüße
      Mogli

  4. Hallo Marcus

    Coole Sache die ihr da macht! Freue mich ein Teil von Camper Nomads zu sein. Hätte da auch noch eine Idee, komme dann gelegentlich mal darauf zurück.

    Dein Profil inspiriert jedoch meine eigenen Fähigkeiten zu sehen oder zu erkennen.

    1. Hey Ronnie,
      Mega genial das du mit bei den Camper Nomads am Start bist. Ich bin schon sehr auf deine Idee gespannt! Nur her damit! 😉
      LG
      Mogli

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