Warum Vanlife? Gründe für (d)ein Leben im Camper.

Warum Vanlife (1)

Wir hatten gestern wieder einen unserer offenen Online-Stammtische und da hat Fabi von den Neulandpionieren eine interessante Frage in die Runde gestellt:
Was ist eure Motivation? Was ist euer Warum, in den Camper zu ziehen? Warum Vanlife?

Nachdem ich einige Beweggründe bereits in der ersten Version des Buchs „CAMPER NOMADS ROADMAP“ beschrieben habe, möchte ich sie hier ebenfalls mit dir teilen.

Schreib doch mal in die Kommentare, was deine Gründe sind, in den Camper zu ziehen.

Inhalt

  1. Warum Vanlife?
    • Wunsch nach Freiheit
    • Abenteuerlust und Reisen
    • Minimalismus
    • Kosten sparen
    • Naturverbundenheit
    • Selbstbestimmtheit
    • Persönliche/Berufliche Veränderung
  2. Warum Vanlife – Fazit

1. Warum Vanlife?

Gibt es DEN EINEN Grund? Oder ist es ein Zusammenspiel von vielen Dingen? Hat sich das über die Jahre geändert?
Als ich Anfang 2017 gestartet bin, gab es noch keine „Vorbilder“ für ein Leben im Camper, jedenfalls nicht so präsent, wie das heute ist. Ich war noch nicht auf Instagram, aber bestimmt haben dort auch bereits Leute etwas dazu gepostet. In den sozialen Medien und auf YouTube, geschweige denn im Fernsehen, war das insgesamt jedoch noch kein großes Thema.
Spätestens seit 2020 zieht es jedoch immer mehr Menschen raus aus dem bekannten „Steinhaus“-Leben, rein ins Vanlife.

Wir leben in einer Zeit, in der ein mobiles Leben viel besser möglich ist als noch vor wenigen Jahren. Es gibt viele Berufe bzw. Jobs, die man remote ausüben kann, wofür oft nur ein Laptop und Internet benötigt wird.
Natürlich funktioniert das Reisen und Arbeiten nicht mit jedem Job, aber nicht jede*r möchte unbedingt viel reisen. Manchen geht es einfach auch um den Lebensstil, um eine gewisse Unabhängigkeit, um eine Kostenersparnis, um neue Erfahrungen usw.

Aus den meisten Gesprächen in den letzten Jahren ging dem Wunsch nach einem Leben im Camper vor allem der Wunsch nach Veränderung voraus. Und das zum Großteil aufgrund von beruflicher Unzufriedenheit oder Veränderungen im privaten Bereich.

Und da sind wir schon mittendrin in den vielzähligen Gründen, von denen wir hier ein paar mal näher betrachten. Du darfst in den Kommentaren deine gern ergänzen oder teilen, weshalb es dich ins mobile Leben zieht.

Wunsch nach Freiheit

Wenn Freiheit dein Hauptgrund ist, in einem Camper zu leben, dann kann ich dir schon mal einen Zahn ziehen:
Durch den Umzug in deinen Camper wirst du keine Freiheit erreichen. Auch, wenn oft von der „Freiheit auf vier Rädern“ gesprochen oder diese in den sozialen Medien vermittelt wird.

Freiheit beginnt immer im Kopf und immer bei dir selbst.
Darüber sind wir uns einig, oder?

Aber wir sind uns auch einig, dass ein Leben im Camper in vielen Bereichen Freiheit mit sich bringt. Du bist jederzeit mobil und kannst dir aussuchen, wo du stehst (sofern du hier gewisse Regeln einhältst ;)), hast also eine örtliche Freiheit.

Alles andere sind eher Freiheiten, die du dir selbst geschaffen hast oder schaffst und dann weiter ausbaust.
Wenn du dich z. B. beruflich mit einem Onlinebusiness selbstständig gemacht hast, hast du nicht nur örtliche Freiheit, sondern bist auch oft zeitlich und mit deinem Einkommen flexibel – natürlich in jede Richtung.

Wenn Freiheit und Unabhängigkeit wichtige Werte für dich sind, wirst du dir dein Leben entsprechend gestalten.
Erwarte jedoch nicht, dass ein Leben im Camper das für dich übernimmt.

Der Wunsch, im Camper zu leben, kann jedoch ein richtig guter Grund sein, dein Leben so umzukrempeln, dass du viel örtliche, zeitliche und finanzielle Freiheit erreichst.

Abenteuerlust und Reisen

Ja, das Leben im Camper kann von einigen Abenteuern geprägt sein. Und sicherlich von einigen mehr als wenn man im „Steinhaus“ wohnt und täglich dieselben Abläufe und Routinen hat.
Schon allein die Suche nach einem neuen Stellplatz kann sich abenteuerlich gestalten. Eine unerwartet schlechte Straße oder (mit deinem Fahrzeug) nicht passierbare Zufahrt sind da in manchen Teilen Europas keine Seltenheit.

Doch auch mit dem Abenteuer ist es ähnlich wie mit der Freiheit. Du gestaltest dir dein Leben entsprechend selbst. Und das kann eben stets am gleichen Ort mit den gleichen Menschen und den gleichen Abläufen sein. Oder du baust dir auch in deinen „immobilen“ Alltag ein paar Alltagsabenteuer ein.

Je nachdem, wo du dich mit deinem Camper aufhältst, kann es schon auch wirklich sehr abenteuerlich sein.
Auf jeden Fall ist die Wahrscheinlichkeit höher, unterwegs mehr Abenteuer zu erleben, weil man auf Reisen oft nicht weiß, was einen erwartet. Die Landschaften und Kulturen wechseln, die täglichen Herausforderungen sind andere, man lernt viel Neues kennen und unternimmt oft andere Dinge als in einem Alltag im „Steinhaus“.

Neue Landschaften, Menschen, anderes Essen oder generell das Erkunden der Welt sind beim Leben im Camper quasi Alltag. Wenn du jedoch an einem Ort wohnst und nur wenige Wochen im Jahr reist, wirst du zwangsläufig viel weniger (von der Welt) entdecken oder Neues kennenlernen. Aber nicht jede*r im Camper Lebende ist ständig nur am Reisen, für einige ist es eher ein Lebensstil, der auch in heimischen Gefilden gut umsetzbar ist.

Wenn du deine Abenteuerlust stillen möchtest, ist Vanlife aber auf jeden Fall was für dich. Natürlich könntest du auch mit Fahrrad und Zelt losziehen, das ist sicher noch ein größeres Abenteuer.
Aber gerade, wenn du im Camper lebst und arbeitest, sind auch Pausen vom Abenteuer zur Verarbeitung, zum Zurückziehen und zum Arbeiten enorm wichtig.
Aber lass dich einfach darauf ein und schau, was dir selbst gut tut und wie viel Abenteuer du in deinem Alltag haben möchtest.

Minimalismus

Ziehst du von einer Wohnung oder gar einem Haus in einen Camper, wirst du automatisch viele Dinge aussortieren und entweder einlagern, verkaufen oder verschenken.
Sich von Besitz zu lösen, ist ein unglaublich tolles Gefühl.
Sich ganz bewusst nur auf das Nötigste zu beschränken, macht nicht nur viel Platz im Außen.

Je nach Fahrzeuggröße wirst du mehr oder weniger Platz in deinem Camper haben und dann entsprechend abwägen, was du WIRKLICH brauchst.
Oft stellt sich das aber erst mit der Zeit ein.
Wenn du zu Beginn vielleicht dachtest, du brauchst unbedingt dieses und jenes Geschirr oder Töpfe oder Pfannen, stellst du im Laufe der Zeit möglicherweise fest, dass du bestimmte Sachen überhaupt nicht nutzt.

In meinen Minicampern lautete immer die Devise: Kommt eine Sache dazu, wird eine vorhandene aussortiert. So habe ich wirklich sehr bewusst konsumiert bzw. noch sehr viel bewusster als vorher.

Wie sonst im Leben auch, gilt hier, immer wieder zu reflektieren. Was brauche ich wirklich? Und möchte ich so leben? Ist mir das genug? Oder möchte ich doch lieber meine Base und mehr Dinge behalten?
Nimm dir Zeit und finde das in Ruhe für dich heraus. Du wirst bestimmt unterschiedliche Phasen erleben. Das kenne ich sehr gut. Das Schöne ist: Du kannst dich immer wieder neu entscheiden.
VanLIFE heißt nicht, dass du es dein ganzes Leben lang machst.

Kosten sparen

Wenn du Kosten sparen möchtest oder musst und deshalb in den Camper ziehst, wird womöglich auch dein Budget für deinen Camper überschaubar sein. Falls du noch keinen hast oder kein Auto, das du entsprechend umbauen kannst, ist dies schon eine erste Investition, die du mit einkalkulieren musst.

Ansonsten kann man kann beim Leben im Camper schon viel sparen, wenn man:

  • keine (zusätzliche) Miete zahlt
  • kein großes, neues Auto hat
  • das Meiste selbst machen kann (Ausbau, Reparaturen etc.)
  • nicht viel fährt
  • nicht Essen geht bzw. sich holt
  • weitestgehend autark ist
  • nichts unternimmt, was Eintritt o. Ä. kostet

Aber genau so geht das sehr gut auch in die andere Richtung. Wenn du viel fährst, Maut und Fähren bezahlst, dir viel anschaust, Essen gehst etc., dann kommen schon mal ganz andere Kosten auf den Campingtisch als vielleicht auf den Küchentisch im Steinhaus.

Es gibt also auf jeden Fall die Möglichkeit, mit einem Leben im Camper Geld zu sparen. Insbesondere noch einmal mehr, wenn du gut verdienst bzw. dich an Orten aufhältst, wo die Lebenshaltungskosten geringer sind als es vorher war.
Es sollte jedoch nicht dein einziger Beweggrund dafür sein. Mal ganz abgesehen von unvorhergesehenen Dingen wie Reparaturen oder längerer Krankheit, die du dann ggf. nicht auffangen kannst.

-> Rücklagen, selbst wenn man kostengünstig „vanlifet“, sind einfach – auch wenn’s spießig klingt – unentbehrlich. Bei jedem Lebensstil.

Naturverbundenheit

mobiles büro camper

Mehr draußen sein, näher an der Natur dran.
Diesen Grund kenne ich nicht nur von mir, sondern von ganz vielen anderen. Und kann ihn mit am meisten nachvollziehen.

Ich bin zwar in einer Stadt geboren und habe auch die meiste Zeit in Städten gelebt, aber mich hat es nie so richtig in Städte gezogen.
Um so mehr genieße ich es mit dem Camper die meiste Zeit keinen Beton, sondern Grün, Blau oder Bunt um mich herum zu haben.
Auch, wenn man nicht immer den optimalen Stellplatz hat, so ist man dennoch meistens direkt irgendwo nah an der Natur dran.

Ich möchte nicht verherrlichen, direkt irgendwo in der unberührten Natur zu stehen, weil da Fahrzeuge einfach nichts zu suchen haben. Aber es gibt ja Möglichkeiten wie entsprechende Parkplätze für die Übernachtung oder naturnahe Camping- oder Stellplätze.
Mehr zum Thema Stellplätze kannst du gern mal in unserem Mini-Onlinekongress „CNXperts Kompakt | Alternative Stell- und Arbeitsplätze für Businesscamper“ anschauen.

Die gute Luft, der Blick ins Grüne und viel draußen zu sein, fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch die Gesundheit.
Auf der anderen Seite ist man natürlich noch viel mehr dem Wetter ausgesetzt, aber auch das kann das Immunsystem letztlich nur stärken.
Der Platz im Camper ist meistens begrenzt, der Regen oft viel lauter, der Wind viel spürbarer. So nimmt man die Natur noch viel intensiver wahr.

Nicht immer hat man DEN perfekten Stellplatz. Aber es sind eben diese Momente mit Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, mit dem Blick aufs Wasser, in die Berge oder einfach draußen kochen, essen, am Lagerfeuer sitzen, die das Leben im Camper so besonders und reizvoll machen.

Selbstbestimmtheit

Der Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben, nach Autonomie, steht bei vielen sicherlich ganz oben.
Und mit einem Leben im Camper in Kombination mit einer selbstständigen Tätigkeit kommt man dem schon sehr nahe.

Die technische Seite, die Autarkie, kann man mit einem Camper gut umsetzen und ausbauen. Jedoch ist man auch hier immer wieder abhängig von anderen Faktoren und Infrastrukturen. Sei es der TÜV, Tankstellen, Einkaufen oder eben auch Werkstätten, wenn du etwas nicht selbst reparieren kannst.

Sich ein Leben nach seinen eigenen Regeln aufzubauen, erfordert natürlich auch entsprechenden Einsatz. Du eignest dir Fähigkeiten an, um viel selbst machen zu können. Du investierst möglicherweise erst einmal (in Weiterbildung, in Material etc.), was sich aber langfristig natürlich auszahlt.

Persönliche/Berufliche Veränderung

In den letzten Jahren durfte ich ganz viele Menschen kennenlernen, die im Camper leben bzw. den Wunsch hatten, in den Camper zu ziehen und zu reisen.

Bei dem überwiegenden Teil – so auch bei mir – war dieser Wunsch allerdings durch eine persönliche oder berufliche Veränderung bedingt.

Burnout, familiäre oder partnerschaftliche Veränderung, große Unzufriedenheit mit dem Job – das sind die häufigsten Ursachen, von denen ich bisher gehört und mitbekommen habe.

Alles hinter sich lassen, neu anfangen. Das klingt verlockend, oder?
Das habe ich auch gedacht als ich 2016 irgendwie die Nase voll hatte von meinem Leben. Und dabei war das wirklich nicht schlecht. Freunde und Familie in Dresden, einen Job (als Übersetzerin), den ich überall ausüben konnte.
Aber ich hatte wohl eine ordentliche Sinnkrise. Plus Liebeskummer. Und davor bin ich erst einmal weggelaufen – und dann auch „weggefahren“. Ich hätte mich dem auch stellen und das Ganze bearbeiten können, aber im Verdrängen war ich schon immer große Meisterin.

Unterwegs dann kamen viele neue Eindrücke, das Leben fühlte sich wieder gut an und alles schien in Ordnung. Fast alles. Meine alten Gedanken schleppte ich weiter mit, egal über welche Autobahn oder durch welches neue Land. Zwar eine Zeit lang nicht so im Vordergrund, aber dennoch merkte ich irgendwann, dass mir auch die schönste Aussicht nicht hilft, wenn ich weiter verdränge und weglaufe
bzw. -fahre.

Für mich war schließlich der Umzug in den Camper ein guter Auslöser, um mich endlich mit mir zu beschäftigen. Um mehr zu mir zu reisen. Um an mir zu arbeiten, mich weiterzuentwickeln und mich von innen zu ändern. Und die Veränderung nicht mehr im Außen zu suchen.

Egal, wie viele Kilometer du fährst, du hast dich immer selbst dabei.

Der Umzug in den Camper ist meistens nicht die Lösung, aber er kann Vieles wachrütteln, neu ordnen, den Blickwinkel ändern, dich wachsen lassen – dir als VEHIKEL für deine persönliche Entwicklung dienen.

Warum Vanlife – Fazit

Ich finde, wir können sehr dankbar sein, dass wir überhaupt die Möglichkeit haben, unsere Leben in großen Teilen so zu gestalten, wie wir das möchten. Es bedarf oft Überwindung, den Mut zu springen, los- und sich auf Neues einzulassen. Und natürlich braucht es gute Vorbereitung, sei es hinsichtlich Fahrzeug, Reiseplanung oder der Generierung eines Einkommens.
Auf unserer Seite hier und in unserer Community möchten wir deshalb so viele Informationen wie möglich rund ums Leben und Arbeiten im Camper bereitstellen und dir natürlich ein Netzwerk an Menschen bieten, die schon auf dem Weg sind oder sich diesen gerade gestalten. Nicht nur zur Inspiration, wie z. B. in unserem Podcast, sondern für einen echten Austausch. Sei es online oder offline auf verschiedenen Treffen.
Letztlich spielt es keine so große Rolle, „warum Vanlife“. Wichtiger ist die Frage, warum möchtest du etwas verändern? Was treibt dich an? Wenn Vanlife genau das ist, was du jetzt oder in Zukunft möchtest, dann los. Wenn du irgendwann anders leben möchtest, dann kannst du dir dein Leben jederzeit wieder anders gestalten.

Schreib uns gern, wenn du dich weiter dazu austauschen möchtest.

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