Business on Wheels: 2020 – Was war (nicht) los?

Business on Wheels: 2020 - Was war (nicht) los?

Business on Wheels – Unsere Starthilfe für dein 2021

Zum Ende eines für viele recht durchwachsenen Jahres ziehen auch wir noch einmal Resümee und schauen, was 2020 alles bei den CAMPER NOMADS passiert ist. Oder auch nicht.

Da der Schwerpunkt weniger auf Reisen und Offline-Treffen lag, um nicht zu sagen, dass dies bei vielen fast komplett in den Hintergrund gerückt ist, haben auch wir uns mehr auf digitale Angebote konzentriert.

Und so haben wir den Mitgliederbereich weiter ausgebaut und mehr Angebote wie verschiedene Talks, Workshops und seit Dezember sogar Yoga geschaffen.

Vom 7. bis 10. Januar öffnen wir übrigens wieder unsere Tore für neue Mitglieder – am 6. Januar wird es dazu auch eine Schnupperstunde geben, bei der du mal hinter die Kulissen des Mitgliederbereichs schauen und dich mit Mitgliedern darüber austauschen kannst.

Im Hintergrund haben wir außerdem weiter an unseren BASES gearbeitet. Mittlerweile ist dies in das Konzept “CAMP & WORK” übergegangen, das wir euch 2021 näher vorstellen werden.

Außerdem werkeln wir weiterhin fleißig an unserem Buch, das voraussichtlich im ersten Quartal 2021 das Licht der CAMPER NOMADS-Welt erblicken wird.

Daraus haben wir jetzt schon drei Tipps bzw. Übungen für dich (siehe unten).

Business on Wheels: Eure Wünsche an uns für 2021?

Wir planen neben Erweiterungen und Verbesserungen des Mitgliederbereichs auch wieder Workations und kleinere Treffen. Aber was wünscht ihr euch eigentlich?

Eine Online-Konferenz? Workshops? Coaching-Programme?  Online-Masterminds?

Schreibt es uns. In die Kommentare, per E-Mail, auf Social Media. 

Camper Nomads ist eine Plattform, eine Community, die von allen gestaltet wird, die Lust haben, sich daran zu beteiligen. Sei es mit Ideen, als WebinarleiterIn oder einfach mit ausgesprochenen bzw. niedergeschriebenen Wünschen an uns. 

Business on Wheels: 2020 - Was war (nicht) los?

Business on Wheels: Unsere Starthilfe für dein 2021

Und hier haben wir schon einmal ein paar Auszüge aus unserem Buch für euch in Kurzform, mit denen du direkt starten kannst. 

Denn bevor man sich auf die Suche nach einem Business on Wheels macht, ist der erste Schritt die Beschäftigung mit sich selbst.

  • Wer bin ich?
  • Was kann ich?
  • Was will ich?

In unserem Buch wird es dazu viele Übungen geben und du wirst dich selbst dadurch viel besser kennenlernen. Und am Ende auch herausfinden, was du wirklich willst oder zumindest eine Idee davon haben. Und wenn du all diese Fäden zusammen führst und eine Grundlage geschaffen hast, wird sich auch der Weg zu deinem Business in Wheels abzeichnen. 

Wer bin ich?

Um nun sich selbst besser kennenzulernen und herauszufinden, welche Ziele – egal, ob privat oder beruflich – man hat, welchen Ideen man verfolgen möchte und welche doch nicht mit den eigenen Werten übereinstimmen, beschäftigen wir uns mit deinen Werten. Von diesen wird sich vieles ableiten, sie bilden den Grundstein für dein Navi zum eigenen Business on Wheels.

Im Folgenden findest du eine Übersicht mit den unterschiedlichsten Werte-Begriffen. Such dir aus dieser Liste 12 heraus, sei dabei ganz ehrlich mit dir. Nimm Werte, die dich wirklich ausmachen, hinter denen du 100 %-ig stehst, die du verkörperst. Und keine Werte, die du meinst, andere würden sie von dir erwarten oder du “solltest” sie haben. Nimm dir Zeit bei der Auswahl und wäge in Ruhe die Werte ab, bei manchen fällt die Entscheidung nicht so leicht. Höre hier auf dein erstes Bauchgefühl. 

Nutze bei der Auswahl deiner Werte auch folgende Fragen. Von den Antworten kannst du bestimmte Werte ableiten. Zum Beispiel kann bei der Frage “Ohne was möchte ich nicht leben?” die Antwort sein: Familie, Freunde. Das heißt, dir sind Beziehungen, Liebe usw. wichtig und du möchtest dies in deinem Leben nicht missen.

  • Worum würde ich kämpfen, wenn es bedroht ist?
  • Was würde ich vermissen, wenn ich es nicht mehr hätte?
  • Ohne was möchte ich nicht leben?
  • Wovon braucht die Welt mehr?

Es ist keine vollständige Liste, du kannst gern Werte hinzufügen, die besser zu dir passen. Wenn du deine Werte gefunden hast, schreibe sie im nächsten Schritt untereinander auf, die Reihenfolge oder Wichtung spielt dabei keinerlei Rolle.

• Aktivität
• Anstand
•Aufgeschlossenheit
• Aufrichtigkeit
• Authentizität
• Beliebtheit
• Bequemlichkeit
• Bescheidenheit
• Beständigkeit
• Bewusstheit
• Bildung
• Demut
• Diskretion
• Ehre
• Ehrlichkeit
• Entschlossenheit
• Erfahrung
• Erfolg
• Familie
• Fleiß
• Freiheit
• Freude
• Freundschaft
• Frieden
• Führung
• Gehorsam
• Gelassenheit
• Gemeinschaft
• Genuss
• Gerechtigkeit
• Geselligkeit
• Gesundheit
• Großzügigkeit
• Güte
• Harmonie
• Herausforderung
• Hingabe
• Individualität
• Integrität
•Heimatverbundenheit
• Hilfsbereitschaft
• Kontrolle
• Körperlichkeit
• Lebendigkeit
• Leidenschaft
• Leistung
• Liebe
• Loyalität
• Macht
• Mut
• Nachhaltigkeit
• Nächstenliebe
• Natur
• Offenheit
• Ordnung
• Partnerschaft
• Perfektion
• Persönliches Wachstum
• Privatsphäre
• Reichtum
• Respekt
• Ruhe
• Schönheit
• Selbstbestimmung
• Selbstverwirklichung
• Sicherheit
• Solidarität
• Sorgfalt
• Spaß
• Spiritualität
• Struktur
• Tiefgründigkeit
• Toleranz
• Umweltschutz
• Unabhängigkeit
• Vernunft
• Vertrauen
• Wirksamkeit
• Würde
• Zugehörigkeit
• Zuverlässigkeit

Deine 12 Werte

Deine Werte
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12

Jetzt kommt der spannende und nicht ganz so leichte Teil. Aber du wirst sehen, der Weg ist bereits faszinierend und wird dir so manche Aha-Momente verschaffen. 

Und so funktioniert’s:

Stelle jeden Wert allen anderen gegenüber. Beginne mit dem ersten Wert und vergleiche ihne mit dem zweiten. Welcher der beiden ist dir wichtiger? Mach genau bei diesem einen Strich dahinter. Nun vergleiche den ersten Wert mit dem dritten. Mach auch hier einen Strich hinter den Wert, der dir gegenüber dem anderen wichtiger ist. Wiederhole dies bis zum zwölften Wert. Hast du einmal den ersten Wert mit den anderen elf verglichen, gehe zum zweiten Wert. Vergleiche diesen mit dem dritten, danach mit dem vierten usw. Anschließend gehst du zum dritten Wert und … Na, du hast das Prinzip ganz bestimmt verstanden 😉

Der letzte Schritt:

Schau dir deine Werte und die Striche an und notiere die drei Werte mit den meisten Strichen hier:

_____________________   _____________________   _____________________

Diese Werte sind deine aktuell wichtigsten Grundüberzeugungen, nach denen du dein Leben und Handeln ausrichtest. Je mehr du dich mit dir, deiner Persönlichkeit, deinen Zielen und Wünschen auseinandersetzt und dich immer weiter entwickelst, desto mehr werden sich deine Werte auch mal ändern. Das ist ganz normal. Du kannst diese Übung einmal im Jahr wiederholen, mal verändert sich vielleicht nichts, aber manchmal kommt bei den 12 Werten entweder mal einer hinzu oder ein anderer schafft es nicht mehr unter die Top 12.

Wie geht es dir jetzt nach dieser Analyse? Warst du dir deiner wichtigsten Werte so bewusst? Wird dir jetzt einiges klarer? Verstehst du manche Entscheidungen besser, die du vielleicht eher aus dem Bauch heraus getroffen hast? Lass die Werte in Zukunft dein Kompass, dein Navi fürs Leben sein. Nutze sie bei zukünftigen Entscheidungen, die dir vielleicht schwer fallen, als Basis.

Was kann ich?

Was kannst du also eigentlich alles? Du wirst merken, egal, wie alt du bist oder was du bereits beruflich gemacht hast, dass du richtig viele Fähigkeiten hast, vielleicht sogar verborgene Talente. Und diese hast du dir oft ganz nebenbei angeeignet, nicht unbedingt während deiner Ausbildung oder deines Studiums.

Was du kannst, ist das Ergebnis all dessen, was du bisher gemacht hast in Kombination mit deinen Interessen.

Übung:

Schreibe zunächst alle Berufe und Jobs auf, die du bisher gemacht hast.

Brich dies nun weiter herunter in Tätigkeiten und Arbeiten, die du innerhalb dieser Berufe und Jobs gemacht hast UND bewerte diese.
Schreib also direkt dahinter, ob du sie gern gemacht hast (und was dir daran gefallen hat – siehe 3b).

______Verantwortung übernommen______ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

______mit Menschen gearbeitet________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

_______________________________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

_______________________________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

_______________________________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

_______________________________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

_______________________________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

_______________________________ ☐ gern gemacht ☐ nicht gern gemacht

Wenn du möchtest, kannst du gern noch dazu schreiben, was dir daran konkret gefallen/nicht gefallen hat. So führst du dir das noch einmal genau vor Augen, kannst reflektieren und vielleicht verstehst du es jetzt in der Retrospektive sogar besser, warum du in manchen Dingen besser warst bzw. du es gern gemacht hast.

Du hast hier sicherlich schon eine gute Sammlung an Dingen herausgearbeitet, die du gern machst oder gemacht hast und auch herausgefunden, warum du sie gern gemacht hast. Diese “Warums” dürften sich in großen Teilen wieder mit deinen Werten decken. Denn, wenn du etwas gern gemacht hast, weil du zum Beispiel mit Menschen arbeiten konntest, dann sind dir Gemeinschaft, soziale Bindungen usw. sehr wichtig und nehmen einen hohen StellenWERT ein.

Zusatzübung

Erinnere dich an Tätigkeiten, die du abseits von Schule, Beruf, Studium, Ausbildung gemacht hast. Hast du dich ehrenamtlich engagiert? 

Im Buch haben wir noch weitere ergänzende Fragen zu diesem Themenkomplex, aber an dieser Stelle und für einen kleine Übersicht für dich soll dies hier einmal genügen.

Was will ich?

Übung: Der ideale Tag

Lass uns nun eine kleine Gedankenreise machen. Eine Reise zu deinem idealen Tag. Es ist kein Wochenende oder Urlaubstag, sondern ein ganz normaler Tag, der jedoch gefüllt ist von Aktivitäten und Begegnungen mit Menschen, die dir wichtig sind und Freude bereiten.

Denke hier absolut frei und vor allem auch groß. Je utopischer und unerreichbarer dir deine Gedanken erscheinen, desto wirkungsvoller ist diese Übung.

Beschreibe nun, wie dein idealer Tag aussieht. Stell ihn dir ganz genau vor und notiere jedes Detail, aber auch jedes Gefühl. Versuche, es so bildhaft wie möglich zu gestalten. Fühle dich voll hinein als wäre dieser Tag genau jetzt Realität.

Du kannst entweder stundenweise den Tag aufteilen oder ihn in größere Zeiteinheiten unterteilen, wie zum Beispiel Morgen, Vormittag usw. Je nachdem, was du bevorzugst, kannst du die Antworten auf die nachstehenden Fragen aufschreiben oder auch in Bildern darstellen.

Nutze gern folgende Fragen, um deinen idealen Tag in allen Facetten zu beschreiben:

  • Wann und wo wachst du auf?
  • Wo lebst du (in welchem Land, in einer Stadt oder auf dem Land)?
  • Lebst du in einem Haus oder in einer Wohnung oder ganz anders?
  • Lebst du dort allein oder mit anderen?
  • Wenn mit anderen, mit wem?
  • Wie sieht dein Zuhause aus?
  • Mit welchem Gefühl beginnst du den Tag?
  • Was machst du als Erstes nach dem Aufstehen?
  • Wie gestaltest du deinen idealen Morgen?
  • Was, wo und ggf. mit wem frühstückst du?
  • Was trägst du? Worin fühlst du dich wohl?
  • Was machst du anschließend?
  • Womit beschäftigst du dich?
  • Wohin gehst du?
  • Wen triffst du?
  • Welchen Aktivitäten gehst du nach?
  • Wie viel Zeit verbringst du mit welcher Aktivität?
  • Wo, was und ggf. mit wem isst du zu Mittag?
  • Welche Musik, Podcasts oder Hörbücher hörst du an diesem idealen Tag?
  • Wie und womit bewegst du dich?
  • Welchen Hobbys gehst du nach?
  • Was ist das Schönste an deinem idealen Tag?
  • Wie fühlst du dich bzw. in welcher Stimmung bist du an diesem Tag?
  • Wie lässt du deinen idealen Tag ausklingen?
  • Womit beschäftigst du dich am Abend?
  • Wann gehst du schlafen? Und wo?

Dieser ideale Tag ist ein Sinnbild für alles, was dir wichtig ist. Menschen, Aktivitäten, Dinge, die dir Freude bereiten und die dich glücklich ins Bett fallen lassen.

Nimm dir deine Notizen oder Bilder zu deinem idealen Tag am besten für eine Weile täglich am Morgen zur Hand. Überlege kurz, welche Teile davon du an diesem Tag umsetzen oder einfließen lassen kannst. Du wirst möglicherweise leichter Entscheidungen treffen können, die dich eher zu deinem idealen Tag hinführen. Und dir wird dadurch jeden Tag bewusst, wie du leben und arbeiten möchtest. 

Du kannst jeden Tag zu deinem idealen Tag machen, auch wenn es Abweichungen von deinem Bild oben gibt. Doch mit jeder Entscheidung für dich und deinen idealen Tag kommst du ihm auch näher. Falls du es noch nicht getan hast, nutze im Zusammenhang damit auch Visualisierungstechniken und/oder ein Vision Board. Zu Letzterem wird es am 12. Januar 2021 einen Workshop bei uns im Mitgliederbereich geben. Diesen öffnen wir wieder vom 7. bis zum 10. Januar 2021. 😉

Wir freuen uns, das neue Jahr gemeinsam mit dir zu gestalten!

–> Text von Anja

Camper Nomads – Online Community (vom 07. bis 10. April 2022 hast du wieder die Möglichkeit, dir einen Stellplatz in deiner Online-Base zu buchen.)

Möchtest du deine Erfahrungen “on the road” mit der Community teilen? Oder hast du noch Fragen zu diesem Thema? Dann kommentiere das gern hier gern direkt darunter oder schreib uns an podcast@campernomads.net.

Du möchtest Teil einer offenherzigen, unterstützenden Gemeinschaft werden, in der ganz viel Wissen und Erfahrungen zum Leben und Arbeiten im Camper geteilt wird? Dann komm mit auf unsere Onlinebase 🙂


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Wenn es die Zeit erlaubt, wird auch dieser Beitrag hier ergänzt, aber nun wünschen wir dir erst einmal viel Freude beim Hören. Und falls du uns dabei zuschauen möchtest, hör und sie dir die Folge gern auch auf unserem YouTube-Kanal an.

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