Katja von nacht-lichter.de – Inspiration von Unterwegs!

Katja Seidel von nacht-lichter.de: IT-Beraterin, Astrofotografin und Teilzeit-
Camper-Nomadin

Das Camper-Virus schlummerte schon länger in mir – Ende 2017 ist es dann aber endgültig
ausgebrochen: Mit der Bestellung meines Campingbusses – einem Ford Nugget – würde ich
meinen bisherigen Firmenwagen zukünftig gegen ein fahrendes Hotelzimmer eintauschen.
Als Sales Manager und IT Consultant war ich schon immer viel auf (Dienst)Reisen – in der
Vor-Vanlife-Zeit jedoch noch klassisch mit der Deutschen Bahn und in Hotelzimmern. Hätte
ich schon vorher gewusst, wie viel besser doch das Vanlife ist, hätte ich wohl schon vor
Jahren einen Camper gekauft. Aber in den Jahren zuvor lag meine ganze Aufmerksamkeit
noch auf einem anderen Thema: der Fotografie, genauer gesagt der Nacht- und
Astrofotografie sowie dem Schreiben darüber. Dass sich nicht nur mein Beruf, sondern auch
dieses Hobby wunderbar mit dem Vanlife kombinieren lässt, durfte ich in den letzten
Monaten eindrucksvoll feststellen.

Der Beruf und die Auszeit

Aber zunächst noch einmal ganz zum Anfang: Geboren wurde ich 1981 in der ehemaligen
DDR, wo ich allerdings nie wirklich etwas mit dem Campen zu tun hatte. Daher vielleicht
auch meine späte Einsicht, wer weiß? Meiner Heimatstadt Cottbus habe ich nach dem Abitur
schnell den Rücken gekehrt und bin den recht gradlinigen Weg einer IT-Ausbildung und
eines anschließenden Jobs als Programmierer gegangen. Ein paar Jahre später konnte ich
weitere Aufgabengebiete als Projektleiter, Berater, Vertriebler und Teamleiter austesten. Der
Kontakt zu Kunden hat mir dabei zwar immer Spaß gemacht, aber solch ein Job bringt auch
häufig Überstunden und Stress mit sich. Irgendwann stand für mich daher fest, dass ich
nach 15 Jahren im Fulltime-Job mal eine Pause brauche – die ich dann in Form eines 10-
monatigen Sabbaticals 2019 auch glücklicherweise machen konnte. Dies war auch einer der
Gründe für den Kauf des Vans, um mit diesem während der Auszeit sowohl ein
Fortbewegungsmittel als auch ein geborgenes Heim zu haben! Und auch schon vor der
Auszeit konnte ich den Nugget für ein paar Monate auf meinen Dienstreisen nutzen, was
wunderbar geklappt hat! Neben dem gewohnten Umfeld jeden Abend bot diese Art der
Dienstreise auch die Möglichkeit für spontane Fototripps in die Berge an den Wochenenden
oder nach Feierabend – besser geht es nicht!

Ganz unabhängig war/bin ich dabei allerdings nicht: Zusammen mit meinem
Lebensgefährten und seinem Sohn wohne ich in einem Steinhaus in der Nähe von
Braunschweig. Dieses würde ich nun für mehrere Monate gegen einen Fünf-Meter-Van
eintauschen, in dem ich allein durch Europa reisen wollte – eine spannende
Herausforderung! Die Freiheit, mir diese Auszeit nehmen zu können, aber trotzdem noch die
Sicherheit zu haben, jederzeit nach Hause kommen zu können, war natürlich optimal für
mich. Dafür bin ich meinem Partner und meinem Arbeitgeber unendlich dankbar!

Ein Job ist nicht genug: Fotograf, Autor, Trainer…

Auch wenn der IT-Job 40-50 Stunden meiner Woche einnimmt, hat die Fotografie doch seit
2014 einen festen Platz in meinem Leben. Damals hat mich die Leidenschaft für die Nacht-
und Astrofotografie gepackt. Dies ging sogar soweit, dass ich 2016 ein eigenes Buch zum
Thema „Astrofotografie mit einfachen Mitteln“ geschrieben habe, welches im Februar 2017
im renommierten Rheinwerk-Verlag erschienen ist.

Ich war unglaublich stolz und weiß ehrlich gesagt bis heute
nicht, wie ich dieses Mammut-Projekt neben dem Vollzeit-Job innerhalb von nur 9 Monaten
stemmen konnte. Aber offenbar können ein starker Wille und ein klares Ziel wahre Wunder
bewirken. Erfahrungen als Buchautor hatte ich vorher keine, aber hier kam mal wieder das
berühmte Motto zum Tragen „Wenn man einen Traum hat, warum nicht einfach mal
machen?“

Trotz anfänglicher Skepsis in meinem Bekanntenkreis („Wie viele Menschen können sich
denn schon für Astrofotografie interessieren?“) wurde das Buch sehr schnell sehr erfolgreich
– und war sogar einige Zeit auf Platz 1 im Bereich Fotografie bei Amazon! Einen Bestseller
geschrieben zu haben, machte mich natürlich umso stolzer – und zeigte, dass es sich für ein
Ziel zu kämpfen lohnt! Und das Buch war erst der Anfang… Ebenfalls 2017 startete ich
eigene Workshops zu diesem Thema und hielt Seminare auf Fotofestivals. Hier findet ihr alle
kommenden Termine .

Seit Ende 2018 kamen dann noch diverse Artikel in Foto- und Astronomie-Fachzeitschriften hinzu.
So hat sich innerhalb von zwei Jahren ein Nebengewerbe entwickelt, von dem allein ich
vermutlich sogar leben könnte, wenn ich es darauf anlegen würde. Das möchte ich
allerdings momentan gar nicht. Ich genieße es, die Fotografie und das Schreiben machen zu
können, weil es mir Spaß macht, und nicht, weil ich es zum Geldverdienen tun muss!

Und so lag auch der Fokus meiner Auszeit auf diesen Themen: Ich wählte meine Reiseziele
bewusst auf die Astrofotografie ausgerichtet aus und nutzte den Camper schon in dieser
Zeit schon zum autarken Business-Camping – nur eben ohne persönlichen Kundenkontakt.
Business-Camping deshalb, weil ich die 2. Auflage meines Buches komplett während meiner
Reise im Camper geschrieben habe. Viele neue Fotos kamen hinzu und das gesamte Buch
sollte überarbeitet und ergänzt werden. Nach mehr als vier Monaten Arbeit kam Ende
August 2019 schließlich ein mittlerweile 400 Seiten „dicker Schinken“ in die Buchläden. Fast
noch mehr als die geglückte Neuauflage freute mich jedoch die Erkenntnis, dass ich diese
Arbeit ohne Probleme – und ohne, dass ich auch nur einmal mit dem Camper am Landstrom
hängen musste – aus dem Van und sogar primär im Ausland erledigen konnte. Experiment
Business-Camping geglückt würde ich sagen!

 

Und auch den letzten Test in der frostigen Kälte Nordnorwegens haben mein Nugget und ich
erfolgreich absolviert: Mehr als zwei Monate war ich in Skandinavien auf Polarlichtjagd, und
habe dabei neben den magischen Nordlichtern auch viel Schnee und Frost bis -28 °C erleben
dürfen. Eine Reise, die ich so schnell nicht vergessen werde! Neben der Fotografie nahm
auch in dieser Zeit die Arbeit am Laptop einen wesentlichen Teil des Tages ein: Es mussten
weitere Artikel geschrieben werden, Workshops für 2020 vorbereitet werden und natürlich
die unzähligen Bilder bearbeitet werden. Und auch unter solch „extremeren“ Bedingungen
(Kälte, kein Solarstrom) war mein Nugget das perfekte autarke Büro – mehr als 90% aller
Tage und Nächte habe ich freigestanden in Norwegen!

   

Dass mein rollendes Zuhause dann kurz vor der Fähre zurück nach Deutschland mit einem
Elektronikschaden liegengeblieben ist, war zwar mehr als ärgerlich, jedoch schmälerte dies
die tollen Erlebnisse der 8 Monate Vanlife zuvor nicht im Geringsten. Immerhin kann ich nun
auch einen Rücktransport durch den ADAC zu meinem Erfahrungsschatz zählen.

Wie geht mein Vanlife nach der Auszeit weiter?

Während ich diese Zeilen schreibe, ist die Auszeit nun schon fast leider gerade zu Ende
gegangen. In der Zeit habe ich so viele inspirierende und liebe Menschen kennengelernt –
angefangen bei den Camper Nomads auf der Workation im März, über die
Dachzeltnomaden im Mai bis hin zu einigen lieben Menschen aus der Schweiz, mit denen ich
zeitweise zusammen gereist bin. Viele, mit denen ich gesprochen habe, fragten sich, ob ich
wohl nach den 10 Monaten wieder in meinen alten Job zurückkehren würde. Die Antwort
lautet: Ja – mit der Möglichkeit, das Vanlife auch zukünftig in den Beruf zu integrieren. Ich
werde mich thematisch etwas verändern und wieder in den Vertrieb einsteigen. Die
Herausforderung, dabei häufig an anderen Orten sein zu müssen, wird durch den Camper
sehr viel angenehmer zu meistern sein – habe ich doch mein geborgenes Heim und mobiles
Büro jederzeit dabei! Mein Fokus wird dabei weiterhin auf einem möglichst autarken
Business-Camping liegen, um maximale Flexibilität und Unabhängigkeit von Campingplätzen
zu haben. Spannend wird dabei besonders, wie ich die Themen Stromversorgung und
Körperhygiene in einem vergleichsweise einfachen Camper ohne Dusche lösen werde. Aber
ich habe da schon meine Pläne… und konnte vieles davon auch schon vor und während der
Auszeit auf Praxistauglichkeit testen.

Wer sich übrigens für eine kleine Roomtour durch meinen Nugget interessiert: Der liebe Kai
von TravelCampingLiving hat im Sommer als wir gemeinsam in den Schweizer Bergen
unterwegs waren ein Video von meinem Van und mir gedreht.

Bei ihm gibt es auch weitere Videos gemeinsamer Touren zu
sehen, u.a. eine geniale Rettungsaktion seines Autohaus Melzers in Jestetten, um unseren
geplanten Silvestertrip nach Italien trotz kaputtem Nugget noch möglich zu machen.

Natürlich geht es bei mir auch mit der Fotografie und dem Schreiben weiter. Für 2020
stehen wieder diverse Workshops und Fotofestivals an, zu denen ich prima mit dem Camper
reisen kann – Unterkunft inklusive! Und zum Schreiben ist mein mobiles Büro im Nugget
sowieso bestens geeignet, egal ob Sommer oder Winter, Sonne oder Regen. Neue Projekte,
die mir hierzu im Kopf herumschwirren, werde ich mit großer Freude an hoffentlich schönen
Orten angehen. Und wenn ich mal Bewegung brauche, dann schnapp ich mir mein Standup
Paddle Board vom Dach und power mich ein paar Stunden auf dem See aus.

Vanlife hat mein Leben verändert!

Rückblickend betrachtet gehört die Entscheidung, einen Van zu kaufen, sicher zu den besten
meines Lebens! Früher waren Urlaube und Dienstreisen immer irgendwie anstrengend, da
sie meist das temporäre Leben in einer fremden Umgebung bedeutet haben.
Hotelbuchungen, Kofferschleppen, Frühstücksbuffets… all das kann ich mir heute gar nicht
mehr vorstellen, so sehr habe ich mich schon an das mobile Leben und Reisen in meinen
„eigenen vier Wänden“ gewöhnt. Damit habe ich meinen Rückzugsort, an dem ich alles habe
was ich brauche, immer dabei. Und ob es nun ein Freistehplatz an einem tollen Fotospot
oder beim Kunden vor der Haustür ist, ich fühle mich überall zu Hause in meinem Van. Darin
kann ich nicht nur gesund kochen und wunderbar schlafen, sondern auch die Zeit zwischen
Kundenterminen wunderbar produktiv zum Arbeiten nutzen. Wie konnte ich jemals ohne
einen Van leben?!

Mein Business (on Wheels) war dabei genau genommen ja schon vor dem Vanlife da. Dass
sich die Fotografie, das Schreiben, aber auch mein Job als IT-Berater wunderbar damit
verknüpfen lassen, habe ich erst nach und nach erkannt. Daher kann ich jedem nur den Tipp
geben: Schaut, ob dass, was ihr derzeit macht – sofern es euch Spaß macht – nicht auch
unterwegs zu realisieren ist. Dafür muss auch nicht zwingend gleich ein bestehender Job
gekündigt werden – manchmal bringt ein konstruktives Gespräch mit dem Chef
überraschende Möglichkeiten zu Tage, die eigenen Aufgaben mit dem Vanlife zu
kombinieren. Und auch die Wohnung muss nicht sofort gekündigt werden. Ich kann derzeit
sehr gut als „Teilzeit-Camper-Nomade“ mit festem Wohnsitz leben, auch wenn ich mir ein
ausschließliches Leben im Van irgendwann in der Zukunft durchaus vorstellen kann. Aber
wer weiß schon, was die Zukunft bringt…

Und zum Schluss noch drei Tipps, wenn ihr auch ins Vanlife starten wollt::

1. Einfach machen! Euch kann nicht viel passieren und es ist immer einen Versuch wert, etwas Neues zu starten. Und wenn ihr euer ganzes Herzblut in euer Projekt steckt, dann wird auch alles gut werden.

2. Bevor ihr mit dem Vanlife startet, empfehle ich euch, es vorher mindestens ein halbes Jahr auszuprobieren. Mietet euch einen Van und findet raus, wie ihr mit diesem Lifestyle klar kommt – bei Kälte und bei Hitze.

3. Und macht euch nicht zu viele Gedanken. Das Leben ist nicht planbar, es werden viele unvorhersehbare Dinge passieren und für alles wird es eine Lösung geben. Seid mutig!

 

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Shownotes

Podcast: Gunther Wegner
Podcast: 10 Tipps für Social Media
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Video: Roomtour
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Buch: Astrofotografie mit einfachen Mitteln

 

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