Dankbarkeit + Challenge

Dankbarkeit

Dankbarkeit

Danke, dass du wieder eingeschaltet hast bei einer neuen Folge des Camper Nomads Podcasts.
Dies sollte eine komplett andere Folge werden, nämlich zum Thema IKIGAI und – frei übersetzt – deinen Grund, jeden Tag aus dem Bett zu hüpfen.
Ganz spontan und nur aus dem Bauch heraus habe ich (Anja) mich jedoch entschlossen, auf ein ganz anderes Thema einzugehen. Die mit dem IKIGAI folgt dann aber auf jeden Fall demnächst, da bin ich schon sehr gespannt auf eure Erfahrungen oder Überlegungen dazu.
Und ich möchte euch da auch einfach ein bisschen was mitgeben zu dem ganzen Thema „seinen Sinn im Leben zu finden“, vielleicht auch seine Berufung, sein Ziel oder wie es im Buch „Im Café am Rande der Welt“ heißt, seinen Zweck der Existenz.
Eine wichtige Grundlage für das Leben allgemein, nicht nur als Camper Nomad.

 

Bewusster leben und Dankbarkeit

Ebenso wie das spontane Thema der heutigen Folge. Ich übertitele sie einfach mal mit Dankbarkeit.
Ich möchte hier und jetzt nicht nur euch und vor allem den Menschen, die mich in den letzten Jahren auf meiner Camper Nomads Reise begleitet haben, Danke sagen, sondern auch dankbar für all die Dinge und Erlebnisse sein, die mich außerdem noch geprägt haben, auch vor meiner Reise natürlich schon.
Das Thema Dankbarkeit ist mir in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Und deshalb hat es schon auch mit Camper Nomads zu tun, denn ehrlich gesagt, erst seit meiner Umstellung auf ein mobiles Leben Anfang 2017 bin ich wirklich bewusst in meinem Leben drin. Überhaupt lebe ich, seit ich unterwegs bin, wesentlich bewusster, nicht nur, was Ressourcen, Umwelt, Ernährung usw. betrifft. Sondern auch – und das ist ja noch wichtiger bzw. die Grundlage all dessen – bewusster im Hinblick auf mich, meine Bedürfnisse, meine Ziele und Wünsche.

 

Warum Dankbarkeit und wozu ist sie gut?

Dankbarkeit gibt es schon immer in der Menschheit, egal, ob Dankbarkeit für materielle Dinge oder Göttliches. In den unterschiedlichen Religionen ist sie zu finden, Philosophen haben sich damit beschäftigt, aber erst seit die Positive Psychologie Einzug in die psychologische Forschung gefunden hat und immer mehr Verbreitung auch außerhalb von Psychologen findet, und das ist noch gar nicht so lange her seit dem Jahr 2000 etwa, wird auch immer mehr das Thema Dankbarkeit diskutiert.
Und in neueren Arbeiten zeigt sich, dass – und jetzt zitiere ich –
Menschen, die dankbarer sind, sich subjektiv besser fühlen. Dankbare Menschen sind glücklicher, weniger depressiv, leiden weniger unter Stress und sind zufriedener mit ihrem Leben und ihren sozialen Beziehungen. Dankbare Menschen haben auch ihre Umgebung, ihr persönliches Wachstum, ihren Lebenssinn und ihr Selbstwertgefühl besser unter Kontrolle. Dankbare Menschen haben mehr positive Möglichkeiten mit den Schwierigkeiten in ihrem Leben umzugehen, bitten andere Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit um Unterstützung, wachsen anhand dieser Erfahrung und verwenden mehr Zeit, um zu planen, wie sie mit dem jeweiligen Problem umgehen sollen. Dankbare Menschen haben auch weniger negative Bewältigungsstrategien, versuchen weniger leicht, das jeweilige Problem zu vermeiden oder wegzudefinieren, sie suchen Schuld weniger bei sich selbst oder bewältigen das Problem weniger durch Drogengebrauch. Dankbare Menschen schlafen besser, vermutlich weil sie weniger negative, mehr positive Gedanken vor dem Einschlafen haben.
Weiterlesen kann man das bei Wikipedia oder natürlich in vielen anderen Quellen. Ich wollte damit nur einmal zeigen, welche Wirkung echte und auch regelmäßige Dankbarkeit haben kann. Und ich bin selbst immer noch mitten im Prozess, würde ich sagen.

 

Und was hilft euch das jetzt?

Alles ist ein Prozess, du bist nicht fertig, nur weil du jetzt von einem Steinhaus in einen Camper ziehst. Dann ändern sich viele Dinge, aber letztlich nimmst du dich und all deine Gedanken, Erwartungen und so weiter mit… Ich kann jedem nur ans Herz legen – aus eigener Erfahrung -, sich zu jeder Zeit mit sich selbst auseinanderzusetzen. Nicht erst, wenn man glaubt, die richtige Zeit sei dafür gekommen. Oder der richtige Ort. Zeit und Ort sind immer jetzt und hier.
Was dir dabei hilft, mehr in die Dankbarkeit zu kommen, reflektierter zu sein, das wirst du selbst herausfinden. Das kann dir niemand vorschreiben. Das können Podcasts sein, deine Freunde, eine neue Community, Bücher, Meditation, ein Retreat oder oder oder…
Es gibt unzählige Möglichkeiten, und ich möchte jeden ermutigen, einfach mal etwas davon auszuprobieren. Mit einer einzigen Sache mal anzufangen. Du wirst merken, wo du hängenbleibst, was dich packt, was zu dir passt oder wann du bereit dafür bist.
Ich weiß von mir, ich brauche für viele Dinge einfach unglaublich Zeit, also für solche Prozesse, die im Kopf stattfinden. Ich kann mich unheimlich schnell für etwas begeistern, das ist aber eher so eine Herz-Bauch-Sache, aber um so richtig tief in etwas einzutauchen und mich darauf einzulassen, bedarf es dann doch auch den Kopf und dafür brauche ich dann wiederum viel Zeit. Manchmal aber auch einfach den richtigen Anstoß. Der kann oft auch sehr schmerzhaft sein.
Aber möchte ich immer erst auf den Schmerz warten, um etwas zu ändern?
Irgendwie liegt das wohl anscheinend in der Natur des Menschen. Du kennst das ganz bestimmt auch, oder? Eine Trennung bringt zum Beispiel unweigerlich Veränderung mit sich. Oder ein neuer Job. Oder ein Kind. Oder auch eine Krankheit. Die Frage ist, willst du mit einer Veränderung nur etwas im Außen ändern? Oder bringt eine Veränderung im Inneren nicht unweigerlich eine Veränderung im Außen mit sich? Ich denke, eins bedingt immer auch das andere. Aber die innere Veränderung, also aus intrinsischer Motivation heraus, hat eine wesentlich höhere Kraft. Auch wenn zum Beispiel der plötzliche Tod eines geliebten Menschen ebenfalls sehr kraftvoll und mächtig ist und zu Veränderung führt.
Aber wir müssen nicht auf Veränderungen von außen warten, wir können sie selbst schaffen und zwar auf positive Weise. So, wie es oben beschrieben ist. Dankbarkeit kann ein so großartiger Hebel sein.
Und vielleicht brauchst du ja gerade jetzt so einen Hebel? Weil du etwas verändern möchtest? Aber du weißt noch nicht genau, was oder wie? Dann fang mit dieser kleinen Übung namens Dankbarkeit an.

 

33-Tage-Dankbarkeits-Challenge

Wie wäre es, wenn ich schon hier darüber rede, dass wir, dass du, dass wir alle etwas davon haben? Lasst uns doch ab sofort eine Dankbarkeits-Challenge machen.

Ab heute – wenn du diese Folge später hörst, komm einfach trotzdem dazu und mach dann länger, wenn du sie erst Jahre später hörst, dann mach es einfach für dich oder such dir ein paar Leute, mit denen du das gemeinsam startest.

Also, ab heute starten wir spontan die 33 Tage-Dankbarkeits-Challenge. Das heißt, du schreibst dir jeden Abend auf, wofür du an dem Tag dankbar bist. Wenn du das nicht sowieso schon machst. Dann kennst du ja bestimmt auch bereits die positiven Auswirkungen davon.
Das kannst du digital oder analog machen, ganz egal, so wie es zu dir passt. Mach es aber vor allem für dich. Ich werde auf Facebook eine Veranstaltung dazu erstellen. Wenn du Lust hast, komm dort dazu und schreib deine Gedanken dazu rein. Du kannst, aber musst nicht schreiben, wofür du dankbar bist. Du kannst das jeden Tag machen, wenn dir das hilft, das nach außen zu machen – Commitment und so.
Schreib gern auch die Veränderungen, die dieses tägliche Ritual mit sich bringt. Ich bin der festen Überzeugung, dass das wahnsinnig viel passiert, einfach nur durch die Tatsache, dass man dieses kleine Ritual in seinen Tagesablauf einführt und jeden Abend mal kurz darüber nachdenkt und sich bewusst macht, wofür man an dem Tag dankbar ist. Das kann einfach nur sein, weil die Sonne schien und du Vitamin D tanken konntest. Oder dass du nach langer Zeit Freunde und Familie wiedersehen konntest, dass du eine Wasserquelle unterwegs oder einen schönen Übernachtungsplatz gefunden hast, irgendetwas… schreib am besten auch bis zu drei Dinge auf, für die du dankbar bist und ich schau mal, wie ich das mit der Challenge gestalte. Ich freue mich, wenn du mit dabei bist und wir alle ein wenig bewusster, reflektierter und vor allem dankbarer werden. Und somit dann auch glücklicher.

 

Ich bin dankbar für …

Und zum Schluss möchte ich noch sagen, wofür ich dankbar bin.
Ich bin unglaublich dankbar für meine Familie, die mich bei allem unterstützt, was ich tue. Auch wenn sie es lieber sieht, wenn ich vor Ort bin, aber die genau weiß, dass es mir besser geht, wenn ich eben mein Leben so lebe, wie ich es möchte, auch wenn es nicht ihrer Vorstellung entspricht. Aber ich lasse sie ja auch ebenso leben und wenn sie damit glücklich sind, ist das super.
Ich bin dankbar für meine Freunde, die sehr verstreut sind, die ich selten sehe, aber da ist ein so enges Band, da spielen Zeit und Ort einfach keine Rolle, sondern das Band ist immer da. Mal ist es etwas lockerer, mal fester. Aber es ist einfach da und ich genieße es sehr. Und manchmal ist der Austausch intensiver, manchmal loser oder eine Zeitlang nicht da, aber die Menschen sind da und ich weiß das sehr zu schätzen.

 

Ich bin sehr dankbar für alle Menschen, die mit Camper Nomads zu tun haben. Das hat alles vor über zwei Jahren begonnen, als ich Thilo, Dominic und Mogli kennengelernt habe. Erst nur digital…
Ich glaube, Thilo habe ich das erste Mal angeschrieben, so Ende 2017 als ich selbst so ein halbes, dreiviertel Jahr unterwegs war und auch allein, ohne irgendwelche Treffen. Mal mit einer Freundin, aber das mit den Treffen fing da gerade erst an. Dadurch hatte ich Thilo auch auf dem Schirm, glaube ich. Ich hatte über Facebook am Rande bisschen was über sein Treffen und die Dachzeltnomaden mitbekommen – heute kommt man da in der Vanlifeszene gar nicht mehr dran vorbei. Und das ist auch gut so, er hat da, zusammen mit Rebecca und vielen anderen natürlich, etwas Großartiges geschaffen. Auf jeden Fall war er dann mal in einem Podcast einer gemeinsamen Bekannten gerade in Griechenland oder so …
Und eigentlich bin ich jetzt gerade so abgekommen vom Thema, dass ich diese Geschichte jetzt auch noch erzählen kann. In dem Podcast hat er nämlich erzählt, wie er die Aussicht genießt, wenn er an der frischen Luft sein Geschäft verrichtet. Das hat mich so getriggert, weil ich das ja nur zu gut kannte, dass ich ihn direkt mal bei Facebook angeschrieben und auch ein Bild von meiner Aussicht beim … ähm … Pieseln geschickt habe.
Seitdem waren wir ein bisschen in Kontakt und Mogli und Dominic hatte ich auch durch Podcasts und Blogartikel ein bisschen auf dem Schirm bis wir uns irgendwann zu viert zusammengefunden – das habt ihr ja schon in Folge Null gehört.
Und für diese Begegnungen und alles, was sich daraus entwickelt hat, bin ich extrem dankbar.

Und für alle Menschen, die ich in dieser Zeit kennengelernt habe. Und das sind uuuunglaublich viele. Und einige sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen, teils durch den intensiven Austausch auf unseren Workations, teils aber auch einfach, weil sie die Idee hinter Camper Nomads ebenso geil finden und uns dabei mit Leidenschaft unterstützen. Zum Beispiel Lisa, Henri, Tim, André, Sandra und Anke aus unserem Social Media Team. Ohne die Unterstützung jede Woche wäre Camper Nomads lange nicht das, was es ist. Ein tolles Projekt von und mit Menschen, in dem viele kleine und große Projekte umgesetzt werden. Und Menschen zusammenfinden. Und gerade für Letzteres bin ich am allerdankbarsten. Es konnte dadurch so viel entstehen, im Außen, aber auch im Innen. In mir und in jedem von uns, glaube ich. Danke Leute!

Damit möchte ich auch schließen. Und den Dank an die Jungs und das Team weitergeben. Für die gemeinsame Zeit mit Lachen, Weinen, Diskutieren und vielen Überlegungen …
Und danke DIR, dass du diese Folge bis zum Schluss gehört hast. Ich freue mich, wenn wir uns bei der Challenge sehen oder bei einem nächsten Treffen, digital oder endlich auch wieder so richtig in echt an einem Ort.
Ciao und bis bald!
Anja

Hier geht’s zur 33-Tage-Dankbarkeits-Challenge 🙂

 

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Wie war die Folge für dich? Hat sie dir gefallen? Bist du bei der Challenge dabei? Du findest sie hier.

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Wir tauschen uns in den Updates April 2024 auch über Lerntechniken aus, z. B. wie ich es schaffe, meine Türkisch- und Polnischkenntnisse über Sprach-Apps zu verbessern.

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