Weltweites unlimitiertes Internet und Telefon

Hinweis: In diesem Blogartikel findest du ebenfalls viele Informationen zum Internet unterwegs.

Weltweites unlimitiertes Internet | CAMPER NOMADS PODCAST 

Wer unterwegs arbeitet, kennt das Problem: Du willst einen Call machen, deine Verbindung aber nicht. Du willst etwas posten, dein Internet aber nicht. Für diese und weitere Probleme gibt es jetzt eine Lösung!

Zusammen mit Dachzeltnomadin Rebecca und Fotograf Dennis, fassen wir die wichtigsten Fakten für euch zusammen.

Vertrag oder Prepaid – was bietet Freiheit?

Anfangs scheint es eine gute Lösung zu sein, Verträge für alles abzuschließen. Deutschland allein bietet sein Anbieter und jeder von ihnen hat die scheinbar tollste Lösung parat.

Als Thilo 2016 in sein Auto zog, kündigte er alle seine Verträge, um endgültig frei von Verpflichtungen zu sein. Ab jetzt gab es nur noch mein Auto, mich – und Prepaid.

Prepaid suggeriert zunächst absolute Freiheit, allerdings ist man dennoch gebunden: Wann muss ich wieder aufladen, wo lade ich es neu auf und vor allem – wie viel GB brauche ich wirklich? Gerade Lives und Videos zehren am Datenvolumen und so kann es schnell passieren, dass die Daten schneller aufgebraucht sind, als einem lieb ist.

Wenn ich darüber nachdenke, jedes GB kostet mich wieder extra, das mach ich nicht mehr. Da zahle ich lieber von vornherein 20 € mehr (…) Das ist für mich mehr Freiheit. Wenn ich das Internet nutzen kann ohne nachzudenken. (Rebecca)

Man hat schon so viel zum Nachdenken: Wo kann ich die Wäsche waschen, wo kann ich zur Toilette gehen, wo stehe ich heute Abend? Und dann hast du womöglich wieder keinen Empfang. Das sind nur noch mehr Faktoren, die einen immer mehr ausbremsen. (Dennis)

Und was ist mit der Geschwindigkeit und der Netzabdeckung?

Oft ist es so, dass derselbe Anbieter unterschiedlichen Zugriff auf das Netz gewährleistet. Je nachdem, ob du Prepaid hast oder Vertragskunde bist, wirst du entsprechend „behandelt“. Der Prepaidkunde hat oft weniger Bandbreite oder das schlechtere Netz.

Tatsächlich unterscheidet sich der Empfang in der Nutzungsart. Der kalkulierbare Dauerkunde, der für eine gewisse Zeit vertraglich gebunden ist, bekommt besseren Empfang als der, der flexibel jederzeit abspringen kann.

Das ist schon der Punkt – der Empfang. Stellenweise musst du ja, um dein Prepaid wieder aufzuladen, erstmal irgendwo WLAN finden. Und das ist natürlich der Supergau, wenn du an etwas wichtigem arbeitest. (Rebecca)

Deutschland ist in Hinsicht auf die Netzabdeckung per se ein Entwicklungsland, darüber brauchen wir nicht zu sprechen.

Aber tatsächlich gibt es auch hier noch Unterschiede: Dennis zum Beispiel hat vor einiger Zeit aus dem gleichen Netz von Prepaid zum Vertrag gewechselt und kann bestätigen, dass er jetzt auf einmal Netz an Orten hat, wo er zuvor keine Abdeckung hatte. Rebecca hat in Österreich wiederum kaum Unterschiede festgestellt.

Prepaid ist umständlich

Thilo hat sich am Anfang für das Ausland fröhlich eine Prepaidsammlung angelegt, da es zu der Zeit (2016) noch kein freies Roaming gab. In der Theorie gut und schön: Ausländische Karte ins Handy und los geht’s.

Tatsächlich aber fing damit erst die Suche an: Wo habe ich welches Netz? Wie gut sind die Abdeckungen? Was kann ich als Ausländer überhaupt benutzen? Spreche ich die Sprache und kann mit den Anweisungen überhaupt umgehen? Wie aktiviere ich die Karte, wo kann ich mein Konto mit meinem Saldo einsehen?

Am Ende funktioniert das alles, ist aber ein furchtbares Gewusel und am Ende sehr aufwändig, unzuverlässig und kostet viele Nerven.

Du hast ja dann auch jedes Mal eine andere Nummer. Man kann diese zwar bei Whatsapp behalten,  aber du telefonierst dann immer wieder mit einer anderen ausländischen Nummer. So bist du auf deiner eigentlichen Nummer auch einfach nicht erreichbar. (Rebecca)

Oftmals bleiben dann nur die üblichen Verdächtigen für eine reibungslose Kommunikation: Whatsapp, Messenger, ZOOM oder Skype, alle Dienste, die sich dem Internet bedienen und somit natürlich dem Empfang.

Wie ins Internet gehen? 

Es gibt sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten ins Netz zu gehen: Über einen Hostspot auf eurem Handy oder externe W-Lan Router. Wenn ihr euch für die verschiedenen Möglichkeiten interessiert, dann solltet ihr euch den Podcast von Dominc zum Thema Stabile Internetverbindung unterwegs anhören.

Eine gute Alternative zum Handy-Hotspot ist der Gigacube, den Dennis sehr intensiv auf dem DACHZELT FESTIVAL 2019 und wir auf der CAMPER NOMADS WORKATION ausprobiert haben.

Dennis hat schon Vorteile gegenüber dem Handyhotspot feststellen können: „Ich teste mich gerade überall durch und was ich bereits feststellen durfte: Ich hatte super Netz beim Speedtest mit dem iPhone, habe dann an derselben Stelle mit demselben Telefon einen Hotspot freigegeben und das Netz war schlecht. Irgendwo geht da also etwas verloren. Ich mache jetzt alles nur noch über den Vertrag.“

Der neue Vertrag

Vor Kurzem haben wir einen neuen Vertrag von der Telekom (keine Werbung, wir werden nicht gesponsert). Aktuell sind wir davon sehr angetan und möchten das weiter für euch testen und euch mitteilen, was es noch so für Möglichkeiten gibt.

Der große Nachteil vorweg: Der Vertrag ist so unbekannt, dass ein Großteil der Kundenbetreuer ihn nicht kennt. Als Vertrag mit dem größten Datenvolumen hat Rebecca beispielsweise immer wieder nur den Magenta Unlimited XL Vertrag genannt bekommen, der zwar innerhalb Deutschlands unbegrenzte Daten bietet, im Ausland jedoch auf 30 GB beschränkt ist.

Das klingt nach viel, hat uns jedoch schnell an die Grenzen gebracht. Die dazu buchbare Multi-SIM verfügt dann nämlich ebenfalls nur über diese 30 „AuslandsGB“. Dementsprechend schnell leeren die sich, wenn beide Parteien im Ausland unterwegs sind.

Dazu kommt noch, dass bei limitierten Verträgen die Multi-SIM nur je 5 € kosten, bei einem unlimitierten Vertrag jedoch satte 30 € pro Multi-SIM. Insgesamt sind maximal zwei zusätzliche SIM-Karten die auf die gleiche Nummer laufen erhältlich. 

Im Klartext zahlst du also 80 € für den Vertrag und je 30 € pro zusätzlicher Karte EXTRA. Wenn man vordergründig in Deutschland unterwegs ist und nur mal für einen Tag über die Grenzen fährt, dann reicht das. Was ist aber, wenn man eine Woche im Ausland ist und dort arbeiten muss? Nachbuchen geht zwar, allerdings ist die Zubuchung im Ausland unglaublich teuer.

Jetzt kommen wir zum spannenden Teil: Der Vertrag, über den wir euch berichten möchten, den gibt’s nicht auf der Homepage unter den normalen Konditionen. Auch der Kundenservice tut sich sehr schwer dahingehend zu beraten, aber wir haben es für euch herausgefunden:

Telekom Magenta XL Premium – weltweit unlimitiert

Wenn ihr explizit danach sucht, findet ihr den Vertrag auch auf der Homepage. Kostenpunkt: 199,95 € monatlich in einem 2-Jahres-Vertrag. Das ist ein krasser Preis. ABER: Unlimitiertes Internet, Telefonie etc. im In- und Ausland. Europa, USA, Kanada. Es gibt zwei Multi-SIMs inklusive. Also kann man den einen Vertrag auch im Router für Zuhause nutzen und noch in einem Router unterwegs. Man bekommt eine Festnetznummer. Jedes Jahr ein neues Handy.

Dröselt man den oben genannten Magenta XL Vertrag (unlimitiertes Internet nur in Deutschland) auf, bezahlen wir 80 € für den Vertrag, mit Handy sogar 110 €. Plus zwei Multi-SIMs sind wir bei 170 €. Das wären dann tatsächlich nur noch 30 €, die man zusätzlich bezahlen müsste, um unlimitiertes Internet im Ausland zu bekommen.

Und um sich die 199,95 € noch etwas schöner zu rechnen, kommt hier unser Travelhack für euch: Nutzt den Premium-Vertrag doch einfach zu dritt! Teilt ihn mit euren Freunden, der Familie oder anderen Nomaden. Dann habt ihr das komplette Programm für 66 € im Monat.

Das sind die kleinen Haken

Das Kleingedruckte teilt euch mit, dass man das Datenvolumen im Ausland nur in „handelsüblichen Mengen“ benutzen darf. Ihr müsst also darauf achten, dass ihr im Durchschnitt im Inland mehr Datenvolumen verbraucht als im Ausland. Das steht allerdings in sämtlichen Verträgen, die unlimitiertes Datenvolumen im Ausland anbieten. Wenn also eine oder zwei eurer Multi-SIMs im Inland verbleiben, sollte das kein Problem sein.

Und Anrufe gehen natürlich an alle in Handys genutzten SIM-Karten. Eine Lösung könnte sein, die Karte nur im Router zu nutzen, da die ohnehin keine Anrufe annehmen können. Oder ihr sprecht ab, wer die Nummer nutzen darf. 

Das Fazit

Wahre Freiheit bieten weder Prepaid noch die klassischen Verträge. Überall ist man gebunden, sei es zeitlich oder durch die Nachbuchungen und billig weg kommt man so oder so nicht. Wer auf stabiles Internet zum Arbeiten angewiesen ist, der sollte in einen Vertrag investieren, da dort die Netzabdeckung besser ist und der Empfang zuverlässiger.

Einen heiligen Gral gibt es, allerdings ist der alles andere als billig. Für inländische Unternehmer genügt euch die abgeschwächte Version für 80 € im Monat, für High -End-Nutzer, die auch viel im Ausland arbeiten, gibt es eine Premium Variante für satte 200 € im Monat.

Den Unterschied bilden die Internetnutzung im Ausland (30 GB gegen unbegrenzt) und die Preise der Multi-SIMs (2 x 30 € inklusive) sowie das Telefon, das beim XL Premium Vertrag mit dabei ist. Beide Verträge kommen von der Telekom und sind auf mehrere Personen teilbar, allerdings bleibt die Telefonnummer für alle Nutzer dieselbe – eine gute Absprache wäre hier von Vorteil. Und bei dem Premium-Tarif sollte im Inland mehr Datenvolumen verbraucht werden als auswärts.

Falls ihr nach Juni 2019 nach solchen Verträgen sucht, informiert euch am besten selbst nochmal über die Möglichkeiten. Es ist davon auszugehen, dass andere Anbieter der Telekom nachziehen und eigene Angebote auf die Beine stellen. Wer weiß, was bis dahin alles möglich ist 😉

Links zur Folge

Prepaid Alternativen zum Magenta Mobil XL Premim Vertrag

Alternative Verträge mit großen/unbegrenzten Datenvolumen

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10 Antworten

  1. Hi.
    Warum beschränkt sich der Beitrag nur auf Telekom? Ich beobachte das Thema LTE flat schon länger, da ich auch auf darauf angewiesen bin. Mittlerweile gibt es aber noch mehr Anbieter die nachgezogen haben. O2 hat einen Tarif mit Unlimited LTE für ca 60 Euro. Ich nutze aktuell Freenet funk (täglich kündbar, aber aktuell nur in DE… an Auslandsnutzung wird gearbeitet). Ob Vodafone was hat weiß ich nicht.
    Etwas umfassendere Info, mit Alternativen, wäre toll gewesen.

    VG Gordon

    1. Hey Gordon, danke für deinen Hinweis! Deinen Vorschlag für den O2 Unlimitd Vertag haben wir in den Links zu den Alternativen mit aufgenommen. Freenet Funk hatten wir auch schon im Podcast erwähnt und steht ebenfalls in den Links.
      Grundsätzlich schließen wir keine Möglichkeit aus und sehen diesen Podcast als Diskussionsgrundlage. Gerne wiederholen wir das Thema noch mal, wenn wir mehr testen konnten.
      Ich persönlich habe mit der Abdeckung des D-Netzes in Deutschland die besten Erfahrungen gemacht.
      Liebe Grüße vom Dach,
      Thilo

  2. Hi ihr Lieben, ich habe euer Podcast bis zum Ende gehört, aber eine Stelle hat mir als digitaler nomade gefehlt…Kann ich denn einfach ein Mobilfunkvertrag abschließen, wenn ich im Auto lebe ohne festen Wohnsitz?

  3. Guten Tag an alle DZN,
    meine mobilen Erfahrungen kommen aus einer anderen Ecke. Ich bin bis Corona gerne Offroad mit James Baroud Zelt unterwegs gewesen. Vorrangig in Afrika. Erstaunlicherweise war in vielen Ecken der 3G , 4G- Empfang besser als in der Heimat. Selbst in der Sahara, im Nirgendwo, hatte ich mit prepaid-SIM Karte kaum Probleme. Rein in den mobilen Router ( Huawei für 3G, Netgear aircard für 4G) , Mimo TS9-Antenne auf dem Dach direkt über der Windschutzscheibe vor dem Dachzelt und wir waren im Netz. In Ländern der Sahel-Zone und Ländern wie Mali oder der Senegal leben die Mobilfunk-Betreiber in starkem Maß von den Nomaden, die mit ihren Herden wandern. Deshalb findet man dort auch an ungewöhnlichen Orten Funk-Masten. Will damit sagen: mit nationalen SIM-Karten beste Erfahrungen gemacht und dazu spottbillig. Bleibt gesund wünscht Bernd Schubert

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